Nachdem wir auch dieses Jahr mal wieder auf weiße Weihnachten verzichten mussten, fiel pünktlich zum Jahresbeginn der erste Schnee. Neben den Räumfahrzeugen, die einen in der Früh gegen 5:00 Uhr aus dem Schlaf reißen, machen die weißen Flocken leider auch Streusalz und Splitt unabdingbar. Das gepaart mit dem ganzen Matsch und Dreck auf den Straßen macht den Winter zu einer echten Herausforderung für unsere Rennräder. Um unseren geliebten Untersatz vor den Strapazen zu schützen und so sicher wie nur möglich durch die kalte Jahreszeit zu kommen, empfiehlt sich ein zweites Rad für den Winter. Wir haben die sieben wichtigsten Faktoren zusammengestellt, die ein perfektes Winterbike ausmachen.
Die Gründe dafür, sich ein spezielles Winterbike zuzulegen, sind schnell gefunden. Zum einen ist man auf einem entsprechend ausgestatteten Bike in den Wintermonaten einfach sicherer unterwegs und zum anderen möchte man sein Lieblingsrennrad, auf das man eventuell sehr lange gespart hat, nicht von Regen, Schnee, Matsch, Streusalz, Splitt oder sonstigen Mitbringseln des Winters aufarbeiten lassen.
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