Wenn ihr euch ein Limit von 1.300 Euro gesetzt habt, stellt euch das Angebot an brauchbaren Rennrädern vor die Qual der Wahl. Gerade in diesem Preissegment herrscht ein reger Wettbewerb zwischen den Herstellern und wir, die Kunden, sind diejenigen, die davon profitieren. Um euch bei der Recherche ein wenig unter die Arme zu greifen, haben wir einige der interesanntesten Rennräder 2016 herausgepickt.
Natürlich bietet der Markt auch Rennräder, für die ihr viel tiefer in die Tasche greifen müsstet. Unserer Meinung nach gibt es für 1.300 Euro aber schon wirklich brauchbare Maschinen mit einem super Handling, die sich optimal für den täglichen Arbeitsweg, ein Jedermannrennen oder euer erstes Kriterium eignen.
Rennräder 2016 – was bekommt ihr für maximal 1.200 Euro?
Nicht alle Bikes in unserer Auswahl kommen tatsächlich an das Limit von 1.300 Euro heran. Eines liegt sogar noch unter der 1.000-Euro-Marke. Wie ihr euch bei diesem recht günstigen Anschaffungspreis denken könnt, bestehen viele der Machinen aus Aluminium. Carbon ist einfach signifikant teurer. Dennoch gelingt es den verschiedenen Marken aufgrund moderner Herstellungsverfahren immer wieder, Alurahmen zu entwickeln, die verhältnismäßig leicht, steif und dazu noch komfortabel sind. Die Ausgewogenheit dieser drei Faktoren ist auch an vielen Einsteiger-Carbon-Bikes nicht besser. Es gibt aber tatsächlich auch Carbon-Maschinen die den Geldbeutel nicht sprengen. Über zwei von ihnen werdet ihr gleich in unserer Auswahl der interessantesten Rennräder 2016 stolpern.
Vor dem Kauf – Welche Geometrie ist die richtige für euch?
Kein Rahmen gleicht dem anderen. Vor dem Kauf solltet ihr euch zunächst ernsthafte Gedanken dazu machen, welche Anforderungen ihr an euer neues Bike stellt. Das wichtigste Kriterium ist in der Regel die Geometrie des Rahmens. Um die Frage der richtigen Geometrie beantworten zu können, müsst ihr die Einsatzbereiche abwägen? Möchtet ihr mit eurem Bike regelmäßig an Rennen teilnehmen, sollte sie aggressiver ausfallen. Soll es euch auf längeren Touren oder gelegentlich in einem Jedermannrennen gute Dienste leisten, ist eine entspanntere Geometrie zu empfehlen. Auch für Radsportneulinge würden wir zunächst eher zu einem weniger aggressiven Bike raten. Die meisten der hier vorgestellten Rennräder 2016 verfolgen ohnehin eine komfortorientiertere Geometrie.