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Rennrad-Test

Giant Defy und Co. – das 2016er-Sortiment von Giant

Defy, TCR, Propel, Liv Avail und Envie - Giant hat seine Rennräder für 2016 vorgestellt.

Es ist für jeden etwas dabei

Das superleichte TCR, mit dem auch die Fahrer von Giant-Alpecin unterwegs sind, wurde überarbeitet. Zudem hat der Bikebauer verschiedene neue Ausführungen des Giant Defy ins Leben gerufen.

Bereits im Juli stellte Giant sein neues TCR Advanced SL vor. Jetzt enthüllte der Bikebauer weitere Bikes. Vom leichten Kletterbike bis hin zur aerodynamischen Rennmaschine ist für jeden etwas dabei.
Bereits im Juli stellte Giant sein neues TCR Advanced SL vor. Jetzt enthüllte der Bikebauer weitere Bikes. Vom leichten Kletterbike bis hin zur aerodynamischen Rennmaschine ist für jeden etwas dabei.

Giant wurde 1972 gegründet und ist seit damals zum größten Fahrradhersteller der Welt herangewachsen. Das Unternehmen sponsert Giant-Alpecin und ist somit stets bemüht, den hohen Ansprüchen von John Degenkolb, Tom Dumoulin und deren Teamkollegen gerecht zu werden. Das 2016er-Sortiment beherbergt neben den Maschinen der Profis aber auch für jeden anderen Radsportbegeisterten das richtige Bike.

Das neue TCR bekamen wir bereits vor einigen Monaten zu sehen. Laut Giant bietet der Rahmen des TCR SL ein Verhältnis zwischen Steifigkeit und Gewicht, welches in dieser Preisklasse seinesgleichen sucht. Inzwischen wurde die komplette TCR-Familie enthüllt. Zudem gibt es das Giant Defy jetzt auch in verschiedenen Disc-Versionen, darunter auch ein Modell für Einsteiger. Aber auch das aerodynamische Giant Propel und ein komplettes Damen-Line-Up sind Bestandteil des 2016er-Sortiments.

Wir werden das gesamte Sortiment unter die Lupe nehmen. Den Anfang machen wir mit dem Giant Defy.

Giant Defy – 16 Modelle aus Aluminium und Carbon

Das Giant Defy ist das komfortorientierte Bike im Sortiment. Zu haben ist es in 16 Ausführungen, die um fünf verschiedene Rahmen errichten wurden. Die Defy-Kollektion umfasst neben dem bereits existierenden Alurahmen für Felgenbremsen jetzt auch einen Disc-Rahmen aus Aluminium. Dazu kommen noch die Disc-Rahmen aus Carbon – Defy Advanced, Defy Advanced Pro und Defy Advanced SL.

2015 hat Giant sich stark in Richtung Scheibenbremsen orientiert. Die Carbonbikes der Defy-Familie waren nur noch mit Scheibenbremsen erhältlich. Lediglich das Einsteigermodell aus Aluminium war noch mit Felgenbremsen ausgestattet. Jetzt haben alle Freunde des Giant Defy-Alubikes die Wahl, mit welcher Art von Bremsen sie ihr Bike zum Stehen bringen wollen.

Giant Defy Disc

Das Giant Defy aus Aluminium ist für 2016 auch mit Scheibenbremsen zu haben. (Foto: Giant)
Das Giant Defy aus Aluminium ist 2016 auch mit Scheibenbremsen zu haben. (Foto: Giant)

Das neue Giant Defy Disc wurde um einen ALUXX-SL-Rahmen erbaut. Zum Einsatz kam also Giants Mittelklasse-Aluminium. Das Bike verfügt über die gleiche entspannte Geometrie, wie alle anderen Defy-Modelle auch. Es ist in zwei Ausführungen mit mechanischen TRP Spyre-Scheibenbremsen erhältich. Das Giant Defy 2 Disc arbeitet mit einer Shimano Tiagra-Gruppe und das Giant Defy 1 Disc (1.299 Euro) mit einer Shimano 105-Gruppe.

Giant Defy

Inklusive dem hier abgebildeten Modell, gibt es vom Giant Defy für 2016 vier Ausführungen mit Felgenbremsen. (Foto: Giant)
Inklusive dem hier abgebildeten Modell, gibt es vom Giant Defy für 2016 vier Ausführungen mit Felgenbremsen. (Foto: Giant)

Für alle, die sich nach wie vor mit Felgenbremsen zufrieden geben möchten, hat Giant ein paar Modelle zur Auswahl. Da wären beispielsweise das Einsteigermodell, Defy 4 mit einer Shimano Claris-Gruppe oder das Defy 0 mit einem Mix aus Shimano 105- und Ultegra-Komponenten.

Gehen wir eine Stufe nach oben, treffen wir auf die Carbonmodelle des Giant Defy. Hier hat der Bikebauer sich inzwischen auf Scheibenbremsen festgelegt. Felgenbremsen sucht man somit vergeblich. An den Carbon-Defys kommen drei verschiedene Rahmen zum Einsatz. Der Rahmen des Giant Defy Advanced und Defy Advanced Pro sind aus Giants T-700 Advanced Composite Carbon gefertigt. Das Flagschiff, Defy Advanced SL, besteht hingegen aus dem noch leichteren und steiferen T-800 Advanced SL Carbon. Giants Ziel war es, mit dem Defy ein Bike zu erschaffen, welches den nötigen Komfort bietet, ohne dabei zu große Abstriche in Sachen Gewicht und Steifigkeit zu machen.

Giant Defy Advanced

Das hier abgebildete Giant Defy Advanced 1 ist eines von insgesamt drei Bikes der Advanced-Familie. (Foto: Giant)
Das hier abgebildete Giant Defy Advanced 1 ist eines von insgesamt drei Bikes der Advanced-Familie. (Foto: Giant)

Das Aufgebot an Defy-Advanced-Modellen umfasst das Giant Defy Advanced 3 mit Shimano Tiagra-Gruppe und mechanischen TRP Spyre Discs, das Defy Advanced 2 mit Shimano 105-Gruppe und TRP Spyre Discs und das Defy Advanced 1 mit Shimano Ultegra-Gruppe und TRP Spyre-Scheibenbremsen.

Giant Defy Advanced Pro

Das hier abgebildete Giant Defy Advanced Pro 1 besteht aus T-700 Carbon. (Foto: Giant)
Das hier abgebildete Giant Defy Advanced Pro 1 besteht aus T-700-Carbon. (Foto: Giant)

Noch eine Stufe weiter oben befindet sich das Giant Defy Advanced Pro. Die Pro-Familie umfasst vier Modelle. Hierzu zählen das Giant Defy Advanced Pro 3 mit Shimano 105-Gruppe, das Defy Advanced Pro 2 mit Shimano Ultegra-Gruppe, das Defy Advanced Pro 1 mit Shimanos elektronischer Ultegra-Di2-Gruppe und das Defy Advanced Pro 0 mit Shimano Dura-Ace-Gruppe.

Giant Defy Advanced SL

Zum reichhaltigen Angebot an Disc-Modellen des Defy gehört auch das Flagschiff des Bikebauers – das Giant Defy Advanced SL 0.
Zum reichhaltigen Angebot an Disc-Modellen des Defy gehört auch das Flagschiff des Bikebauers – das Giant Defy Advanced SL 0.

Das Giant Defy Advanced SL ist das Top-Produkt im Defy-Sortiment. Der Rahmen besteht aus Giants superleichtem Advanced SL-Composite (professional grade). Wo an den anderen Defy-Modellen eine herkömmliche Sattelstütze verbaut ist, kommt am Advanced SL eine integrierte D-Fuse-Carbonsattelstütze zum Einsatz, die für mehr Flex und einen besseren Komfort sorgen soll. Das SL-Angebot umfasst zwei Maschinen. Zum einen wäre da das Defy Advanced SL 1 mit Shimano Ultegra Gruppe und zum anderen das oben abgebildete Giant Defy Advanced SL 0 mit Shimanos elektronischer Dura-Ace Di2-Gruppe. Das Topmodell schlägt mit rund 6.999 Euro zu Buche.

Bevor es mit dem leichten Giant TCR weitergeht, könnt ihr euch in der folgenden Galerie noch die übrigen Modelle des Giant Defy ansehen.

 

Simon Geschke hat bei der diesjährigen Tour de France auf dem Giant TCR Advanced SL die 17. Etappe in den Alpen gewonnen. (Foto: Sirotti)
Simon Geschke hat bei der letztjährigen Tour de France auf dem Giant TCR Advanced SL die 17. Etappe in den Alpen gewonnen. (Foto: Sirotti)

Giant TCR – neun Modelle und zwei Rahmensets

Das TCR ist Giants leichtes Kletterbike. TCR steht für Total Compact Road und bezieht sich auf die kompakte Geometrie des Rahmens, ein Gebiet auf dem Giant Pionierarbeit geleistet hat.

Das Oberrohr fällt vom Steuerrohr in Richtung Sitzrohr ab, wodurch das vordere und das hintere Dreieck kleiner geworden sind. Gleichzeitig wird das Bike dadurch leichter und steifer. Auf dieses Design stößt man im Giant-Sortiment und inzwischen auch an vielen Bikes anderer Hersteller immer wieder.

Es gibt drei Rahmen, die an den TCR-Maschinen verbaut sind. Der Unterschied liegt auch hier in den verwendeten Carbonfasern. Je leichter ein Bike, desto höher sein Preis. Wie beim Giant Defy, kommen bei den Advanced und Advanced Pro Ausführungen des TCR, Rahmen aus Giants T-700-Advanced-Composite-Carbon zum Einsatz. Allerdings hat der Bikebauer dem TCR Advanced Pro eine leichtere und steifere Gabel verpasst. Das Giant TCR Advanced SL besteht aus T-800-Advanced-SL-Carbon.

Giant TCR Advanced

Das hier abgebildete Giant TCR Advanced 3 ist eines von insgesamt drei Advanced-Modellen. (Foto: Giant)
Das hier abgebildete Giant TCR Advanced 3 ist eines von insgesamt drei Advanced-Modellen. (Foto: Giant)

Das TCR Advanced gibt es in drei Ausführungen. Das günstigste Modell ist das TCR Advanced 3 mit Shimano Tiagra Gruppe, gefolgt vom TCR Advanced 2 mit Shimano 105-Gruppe und dem TCR Advanced 1 mit Shimano Ultegra-Gruppe.

Giant TCR Advanced Pro

Das Giant TCR Advanced Pro gibt es ebenfalls in drei Ausführungen. Hier ist das Advanced Pro 1 mit Shimano Ultegra Gruppe zu sehen. (Foto: Giant)
Das Giant TCR Advanced Pro gibt es ebenfalls in drei Ausführungen. Hier ist das Advanced Pro 1 mit Shimano Ultegra Gruppe zu sehen. (Foto: Giant)

Genau wie vom TCR Advanced gibt es auch vom Giant TCR Advanced Pro drei Ausführungen. Das TCR Advanced Pro 2 mit Shimano 105-Gruppe ist das günstigste Bike. Das TCR Advanced Pro 2 mit Shimano Ultegra-Gruppe ist die Mittelklasse in der Familie und kostet rund 3.199 Euro. Für 4.999 Euro bekommt das Giant TCR Advanced Pro 0. Das Topmodell ist mit einer Shimano Dura-Ace-Gruppe ausgestattet. Für alle, die sich ihr Bike gerne selber zusammenbauen, bietet Giant das TCR Advanced Pro auch als Rahmenset an.

Giant TCR Advanced SL

Das Flagschiff im TCR-Sortiment ist das hier abgebildete Giant TCR Advanced SL 0. (Foto: Giant)
Das Flagschiff im TCR-Sortiment ist das hier abgebildete Giant TCR Advanced SL 0. (Foto: Giant)

Als der Rahmen des TCR SL, welcher auch vom Team Giant-Alpecin gefahren wird, im Juli vorgestellt wurde, sprach Giant von einem Rahmen, der, ohne an Steifigkeit verloren zu haben, 12 Prozent leichter sei, als die vorherige Generation. Wie zuvor erwähnt, soll das TCR Advanced SL das beste Steifigkeit-Gewichts-Verhältnis seiner Klasse haben. Der Rahmen alleine bringt es auf ein Gewicht von 856 Gramm. Hierbei handelt es sich um den leichtesten Rahmen, den Giant je produziert hat.

Die herkömmliche Sattelstützte, wie sie beim TCR Advanced und TCR Advanced Pro zum Einsatz kommt, wurde durch Giants neue und integrierte Variant-Carbon-Sattelstütze ersetzt.

Auch das Giant TCR Advanced SL ist in drei Varianten und als Rahmenset erhältlich. Neben dem TCR Advanced SL 2 mit Shimano Ultegra-Gruppe für 3.799 Euro umfasst das Sortiment noch das TCR Advanced SL 1 mit Shimanos elektronischer Ultegra-Di2-Gruppe für 5.499 Euro und das TCR Advanced SL 0 mit einer elektronischen Shimano Dura-Ace-Di2-Gruppe für 7.499 Euro.

Wer sich eine Disc-Version des TCR gewünscht hätte, wird zunächst enttäuscht. Sollte die UCI allerdings den Einsatz von Scheibenbremsen im Profi-Peloton zulassen, sollte man nicht allzu lange auf eine Disc-Version warten müssen.

Für weitere Informationen zur UCI-Zulassung für Scheibenbremsen empfehlen wir euch unseren Artikel „Kommt die Disc 2017 ins Profi-Peloton?„.

Bevor wir uns dem Giant Propel widmen, könnt ihr euch in der folgenden Galerie noch alle übrigen Modelle der TCR-Familie ansehen.

Giant Propel – zehn Modelle und zwei Rahmensets

Das hier abgebildete Giant Propel Advanced Pro und das Propel Advanced SL sind auch als Rahmenset erhältlich. (Foto: Giant)
Das hier abgebildete Giant Propel Advanced Pro und das Propel Advanced SL sind auch als Rahmenset erhältlich. (Foto: Giant)

Fans des professionellen Radsports dürfte das Giant Propel bereits als die Aeromaschine bekannt sein, auf die sowohl Marcel Kittel als auch der Mailand-Sanremo- und Paris-Roubaix-Champion dieses Jahres, John Degenkolb, gerne zurückgreifen.

Das Propel-Line-Up, mit dem Giant bereits 2013 an den Start ging, umfasst drei Modelle des Advanced, drei Modelle und ein Rahmenset des Advanced Pro und vier Modelle und ein Rahmenset des Advanced SL. Im Grunde hat sich an den 2016er Bikes nicht viel geändert. Sie sind nach wie vor aggressiv, haben windschnittige Rohrprofile und integrierte Bremsen. Wie die Andvanced SL-Modelle der zuvor beleuchteten Bikes, besteht auch der Rahmen des Giant Propel Advanced SL aus Giants Advanced-SL-T-800-Carbon. Zudem kommt eine integrierte Sattelstütze zum Einsatz.

Giant Propel Advanced

Das Giant Propel Advanced 2 ist für 1.899 Euro erhältlich und eröffnet das Propel-Sortiment. (Foto: Giant)
Das Giant Propel Advanced 2 ist für 1.899 Euro erhältlich und eröffnet das Propel-Sortiment. (Foto: Giant)

Nach dem oben abgebildeten Giant Propel Advanced 2 mit Shimano Tiagra-Gruppe, folgen das Propel Advanced 1 mit Shimano Ultegra-Gruppe für 2.099 Euro und das Propel Advanced 0 mit Shimanos elektronischer Ultegra-Di2-Gruppe. Das Topmodell der Advanced-Familie schlägt mit 3.999 Euro zu Buche.

Giant Propel Advanced Pro

Das hier abgebildete Giant Propel Advanced Pro 2 ist das günstigste Modell im Advanced-Pro-Line-Up. (Foto: Giant)
Das hier abgebildete Giant Propel Advanced Pro 2 ist das günstigste Modell im Advanced-Pro-Line-Up. (Foto: Giant)

Die Rahmen des Propel Advanced und des Propel Advanced Pro sind aus T-700-Carbon gefertigt. Dem Advanced Pro hat Giant allerdings eine bessere Gabel und bessere Komponenten verpasst. Das Giant Propel Advanced Pro 2 ist mit einer Shimano 105-Gruppe ausgestattet. Zum Preis ist uns derzeit leider noch nichts bekannt. Das nächste Modell ist das Propel Advanced Pro 1, welches mit einer Shimano Ultegra-Gruppe bestückt ist und 3.999 Euro kostet. Möchte man das Propel Advanced 0 mit Shimanos elektronischer Ultegra-Di2-Gruppe sein Eigen nennen, muss man dafür 4.999 Euro auf den Tisch legen.

Giant Propel Advanced SL

Neu für 2016 ist das Giant Propel Advanced SL in der Team-Version. (Foto: Giant)
Neu für 2016 ist das Giant Propel Advanced SL in der Team-Version. (Foto: Giant)

Das Propel Advanced SL ist Giants Flagschiff. Marcel Kittel konnte mit diesem Rahmen bei den letzten beiden Ausgaben der Tour de France bereits acht Etappensiege verbuchen. Wie zuvor erwähnt, gibt es vier Modelle dieser Rennmaschine. Das Giant Propel Advanced SL 2 arbeitet mit einer Shimano Ultegra-Gruppe. Preislich können wir derzeit leider keine Angaben machen. Weiter im Sortiment geht es mit dem Propel Advanced SL 1 mit Shimano Dura-Ace-Antrieb. Dieses Modell ist auch in der oben abgebildeten Team-Version erhältlich und kostet rund 5.999 Euro. Das Topmodell ist das Propel Advanced SL 0. Ausgestattet ist es mit einer elektronischen Shimano Dura-Ace-Gruppe. Giant ruft für sein Flagschiff einen Preis von 7.999 Euro auf.

Bevor wir uns abschließend noch dem Damen-Sortiment von Giant widmen, könnt ihr euch in der folgenden Galerie noch alle übrigen Propel-Modelle ansehen.

Liv Envie und Avail – die Damen-Bikes

Giants Damen-Sortiment ist nach der Tochterfirma, Liv, benannt. Die Bikes sind in zwei Kategorien unterteilt. Das Race-Sortiment heißt Envie und umfasst insgesamt fünf Modelle. Die Endurance-Sparte trägt den Namen Avail und beinhaltet, inklusive dem Avail Disc, 11 Modelle.

Liv Avail

Giants 2016er Sortiment an Damen-Bikes beinhaltet unter anderem 11 Modelle des Liv Avail. (Foto: Giant)
Giants 2016er-Sortiment an Damen-Bikes beinhaltet unter anderem 11 Modelle des Liv Avail. (Foto: Giant)

Beim Avail handelt es sich im Grunde um die Schwester des Giant Defy, allerdings mit frauenspezifischer Geometrie und entsprechendem Carbon-Layup.

Das Avail-Sortiment umfasst insgesamt 11 Bikes. Es eröffnet mit vier Aluminium-Modellen mit Felgenbremsen sowie zwei Disc-Modellen. Darauf folgen die Carbon-Bikes, welche drei Ausführungen des Liv Avail Advanced, ein Avail Advanced Pro und ein Advanced SL beinhalten. Die Rahmen aller Advanced-Modelle sind auf Komfort ausgelegt und für den Betrieb mit Scheibenbremsen konzipiert.

Hier eine Liste der 11 Liv Avail-Modelle mit den verbauten Gruppen und (sofern bekannt) den entsprechenden Preisen:

Liv Avail 4 Aluminium (Shimano Claris)
Liv Avail 3 Aluminium (Shimano Sora)
Liv Avail 2 Aluminium (Shimano Tiagra)
Liv Avail 1 Aluminium (Shimano 105)
Liv Avail Disc 2 Aluminium (Shimano Tiagra)
Liv Avail Disc 1 Aluminium (Shimano 105) – 1.299 Euro
Liv Avail Advanced 3 Carbon (Shimano Tiagra)
Liv Avail Advanced 2 Carbon (Shimano 105) – 1.699 Euro
Liv Avail Advanced 1 Carbon (Shimano Ultegra) – 2.199 Euro
Liv Avail Advanced Pro Carbon (Shimano Ultegra) – 3.199 Euro
Liv Avail Advanced SL Carbon (Shimano Ultegra Di2)

Liv Envie

Das Liv Envie verfügt über viele der aerodynamischen Features des Giant Propel. (Foto: Giant)
Das Liv Envie verfügt über viele der aerodynamischen Features des Giant Propel. (Foto: Giant)

Das Liv Envie ist das Race-Bike für die Frau und mit dem Giant Propel zu vergleichen. Freunde des Frauenradsports dürften die beiden Rabo-Liv-Fahrerinnen, Marianne Vos und Pauline Ferrand-Prevot, bereits auf dem Liv Advanced Pro gesehen haben. Das Line-Up umfasst zwei Modelle des Envie Advanced, zwei Ausführungen des Envie Advanced Pro und ein Zeitfahrbike – das Liv Envie Advanced TRI.

Die Rahmen des Envie Advanced und des Envie Advanced Pro bestehen aus Giants T-700-Carbon. Zudem sind am Advanced 2 und Advanced 1 Carbon-/Aluminium-Gabeln verbaut. Beim Advanced Pro 1 und Advanced Pro 0 kommen Vollcarbongabeln zum Einsatz.

Hier eine Liste der fünf Liv-Envie-Modelle mit den verbauten Gruppen und (sofern bekannt) den entsprechenden Preisen:

Liv Envie Advanced 2 Carbon (Shimano 105) – 1.899 Euro
Liv Envie Advanced 1 Carbon (Shimano Ultegra) – 2.199 Euro
Liv Envie Advanced Pro 1 Carbon (Shimano Ultegra Di2) – 4.599 Euro
Liv Envie Advanced Pro 0 Carbon (Shimano Dura-Ace Di2)
Liv Envie Advanced TRI Carbon (Shimano Ultegra)

Weitere Informationen zu den 2016er Modellen findet ihr auf der Giant-Website.

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