Inzwischen sind wir beim siebten Teil unserer Reihe „Trainieren mit dem Powermeter“ angekommen. In den sechs vorangengangenen Artikeln haben wir bereits allerhand Themen abgedeckt. Heute wollen wir dir aufzeigen, wie die Arbeit mit einem Leistungsmesser dir an Renntagen zu einem Maximum an Effektivität verhilft.
Zunächst wollen wir noch einmal klarstellen, dass ein Powermeter keine Wunder vollbringen kann. Es ist lediglich ein sehr nützliches Trainingswerkzeug, dass dir dabei helfen kann, auf effektive Weise Fortschritte in Form und Fitness zu machen.
All der Schweiß und die Strapazen im Training werden sich an Renntagen allerdings nicht auszahlen, wenn du übermotiviert zur Sache gehst. Verausgabst du dich gleich auf den ersten Kilometern eines Events, wird dich die Realität schon bald einholen und du fährst dem Feld schnaufend und keuchend hinterher.
Setz dich vor einem Renntag lieber hin und nutze die Werte, die du während deines Trainings mit dem Powermeter gesammelt hast. Leg dir einen Plan zurecht und du weißt schon im Vorfeld, wie hart du im Rennen zur Sache gehen darfst, um dich am Ende eben nicht abgeschlagen und qualvoll bis über die Ziellinie schleppen zu müssen.
Trainieren mit dem Powermeter – bisherige Artikel:
Trainieren mit dem Powermeter – warum du mit einem Powermeter trainieren solltest
Trainieren mit dem Powermeter – die richtigen Trainingsbereiche
Trainieren mit dem Powermeter – so nutzt du deine Trainingsbereiche effektiv
Trainieren mit dem Powermeter – so erstellst du deinen Trainingsplan
Trainieren mit dem Powermeter – die wichtigsten Trainingsdaten
Trainieren mit dem Powermeter – die graphische Auswertung deiner Trainingsdaten