Viele von uns lieben Strava. Wir nutzen die App als Trainingstagebuch, planen unsere Routen, jagen KOM-Titeln hinterher oder verfolgen die Aktivitäten unserer Freunde, Club-Kollegen oder Rivalen. Strava ist aber noch viel mehr als nur eine Möglichkeit, deine Touren aufzuzeichnen oder andere Fahrer auszuspähen. Wir sagen dir, wie du unsere Lieblingsapp in vollem Umfang nutzen kannst.
Da heute unzählige Fahrer mit Powermetern arbeiten und immer mehr Trainingseinsätze mit Herzfrequenzmessern überwacht werden, ist Strava auch ein super Tool um Trainingsfahrten auszuwerten. Man bekommt einen Überblick über die persönlichen Stärken und Schwächen, lernt, sich vor einem Event in Topform zu bringen und kann ein Übertraining verhindern.
Strava beinhaltet Features, die dich weiterbringen können
Neben dem Kampf um die Plätze in den Segment-Leaderboards, bietet Strava auch einige interessante Analysetools, mit denen du deine Leistung effektiv steigern kannst. Die Grundvorraussetzung dafür ist allerdings, sie richtig zu verstehen und einzusetzen.
Unglücklicherweise sind die meisten detaillierten Analysetools nur mit einem Premium-Account zugänglich. Dieser kostet 5,49 Euro im Monat oder 54,99 Euro bei einer Jahresmitgliedschaft. Wer allerdings bereit ist, diese Kosten auf sich zu nehmen, hat Zugriff auf wertvolle Zusatzinformationen, mit denen man sein Training auf einen neuen Level heben kann.
Unser Ratgeber soll dir dabei helfen, die sechs wichtigsten Analysetools und somit auch Strava besser zu verstehen. Was steckt hinter Suffer Score, Fitness & Kondition, Weighted Average Power, Intensität, Trainingsbelastung und Leistungskurve und wie kannst du die einzelnen Funktionen am besten für dein Training nutzen?
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