Powermeter! Tipps & Tricks
Powermeter! Tipps & Tricks
Diese oder ähnliche Diskussionen hört man vermehrt in den letzten Jahren in Hobbyfahrerkreisen. Profis trainieren kaum noch ohne sie, einige Hobbyfahrer schwören auf sie. Die Rede ist von Powermetern! Die Leistungsmessung hat sich in den letzten Jahren in fast jeden Radsportler-Haushalt geschlichen. Warum ein Powermeter auch für dich interessant sein kann, erfährst du in diesem Artikel.
Wie kommt es plötzlich zu dieser Fragestellung, denn bereits seit vielen Jahren kennt man die Wattmessung von SRM, dem Urgestein dieser Technologie. Da der Preis dieses Systems damals durchaus den Wert einen Rennrads beim Neukauf übersteigen konnte (was auch heute noch möglich ist), haben sich damals nur wenige Hobbyfahrer ein solches System zugelegt.
Powermeter – die vielen Vorteile der Leistungsmessung
In der letzten Zeit sind viele neue Anbieter mit deutlich günstigeren Systemen auf den Markt gekommen, so dass es zunehmend erschwinglicher wird, mit einem Powermeter zu trainieren. Daher ist diese Thematik auch in Hobbyfahrerkreisen ein deutlich mehr diskutiertes Thema. Wir wollen einige Aspekte zu Wattmessern näher betrachten:
1. Herzfrequenz war gestern – Leistungsmessung (Powermeter) die Zukunft
2. Warum es auch für uns Hobbyathleten so interessant ist
3. Referenzwerte der individuellen Leistung
3. Es geht nicht nur um Watt, es geht um viel mehr
4. Vor- und Nachteile verschiedener Systeme am Markt
5. Kompatibilität – oder welches System ist für mich am besten geeignet?
6. Genauigkeit der Powermeter
Verschiedene Powermeter-Systeme auf dem Markt
Inzwischen befinden sich viele verschiedene Powermeter-Systeme auf dem Markt. Neben den bekannten Marken wie Garmin und SRM preschen immer mehr kleinere Leistungsmesser-Anbieter vor und versuchen den Markt aufzumischen. Ganz vorne in dieser Bewegung mit dabei ist das Deutsche Unternehmen Power2max mit seinem neuen Power2max Type S.
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