Strava ist einfach großartig! Lass dir von niemandem etwas anderes einreden. Man könnte sogar soweit gehen und behaupten, Strava bringt alles mit, was nötig ist, um aus jedem Dorf, jeder Stadt oder jedem einzelnen Landstrich den ultimativen Spielplatz für Radsportler zu machen. Hierzu brauchst du dir nur ein Segment herauszusuchen, das dich anspricht und schon kann es losgehen. Der Wettbewerb ist eröffnet und der nächste KOM-Titel deine Motivation. Möge die Macht mit dir sein!
Newcomer haben oft niemanden, mit dem sie fahren können oder ihnen fehlt der richtige Ansatz, um sich verbessern zu können. In diesem Fall kann Strava ein sehr gutes Hilfsmittel sein. Dank der großen Strava-Gemeinde, die von Tag zu Tag immer weiter anwächst, bieten sich heute ganz neue Möglichkeiten. Jeder hat die Chance, sich zu verbessern und kann sich mit anderen Fahrern messen – eine tolle Errungenschaft, die so vor einigen Jahren noch undenkbar gewesen wäre.
Wie trainiert der Strava-Nutzer, der den KOM-Titel auf einem Berg in deiner Nähe innehat und wie konnte die QOM (Queen of the Mountain) bei ihrem Sprint in die Stadt so unglaublich schnell sein? Die Antworten auf diese Fragen findest du in den entsprechenden Aktivitätsprotokollen auf Strava.
Strava – eine nützliche App mit Suchtpotential
Es geht allerdings nicht ausschließlich um KOM-Titel. Strava kann dir auch helfen, deine persönlichen Bestleistungen zu verbessern oder die Aktivitäten deiner Freunde im Auge zu behalten. Zudem kannst du Strava als Trainingstagebuch nutzen oder Segmente durchforsten, um interessante, neue Straßen und Routen zu finden.
Wie bei vielen guten Dingen, gibt es aber auch bei Strava die Kehrseite der Medaille. Da die App so fantastisch ist, bringt sie ein extrem großes Suchtpotential mit sich. Die folgenden Anzeichen können dir helfen, herauszufinden, ob du selber schon vom Strava-Fieber infiziert wurdest.
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