Beleuchtung
Licht sollte immer dann in den Fokus rücken, wenn es darum geht durch die Nacht zu fahren. Für Cotty sind die wichtigsten Punkte Leistung, Laufzeit und Kabelfreiheit.
Auf seinen 1.000km entschied sich Cotty dafür zwei Lampen gleichzeitig zu nutzen. Ein Licht war am Lenker befestigt und das andere auf dem Helm. Er konnte beide Lichter auf mittlerer Stufe 10 Stunden lang nutzen. Die Verhältnisse am Berg waren schlecht und so hatte er immer die Möglichkeit eine Stufe nach oben zu schalten, wenn es nötig war. Einer der einprägsamsten Momente auf der Fahrt war die San Bernardino-Abfahrt bei Nacht. Man konnte sehen, dass kein Gegenverkehr kommt, dadurch war es möglich die komplette Breite der Straße zu nutzen. Man fühlte sich wie auf einer abgesperrten Straße.
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