Ausrüstung zu Hause lassen
Im Gegenwind zu fahren ist wie ein harter Anstieg. Mit dem Unterschied, dass es beim Gegenwind weder Ziel noch eine schöne Aussieht gibt. Insofern sind Berge natürlich eine schönere Angelegenheit.
Lass am besten so viele Ausrüstungsteile wie möglich zu Hause, wenn du im Gegenwind fährst. Wirklich wichtige Messgeräte oder Werkzeug natürlich nicht.
Wenn du im Gegenwind fährst ist es wichtig, nicht auf Geschwindigkeit, sondern auf Anstrengung zu achten. Dabei lohnt es sich das Anstrengungsniveau mit einem Leistungsmesser im Auge zu behalten. Die Ausfahrt soll schließlich eine Trainingsfahrt werden und nicht mehr.
Wenn Geschwindigkeit der Fokus deiner Fahrt ist, wie beispielsweise in einem Rennen, dann bleibt dir nicht viel anderes übrig als kräftig in die Pedale zu treten und die nächsten Tipps zu beherzigen.
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