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Reise & Trainingslager

5 Gründe für einen Rennrad-Trip in die Pyrenäen


In den Reifenspuren der Legenden

Nicht jeder Sport kann es den Fans und Amateuren bieten in den Fußspuren, oder wie in diesem Fall in den Reifenspuren der Profis und Legenden zu folgen.

Die offene Straße ist des Radfahrers Arena und die Pyrenäen gehören zu den bekanntesten Radsport-Gebieten der Welt.

Vincenzo Nibali (Astana) besiegelte seinen Tour de France Sieg 2014 in den Pyrenäen. (Foto: Sirotti)
Vincenzo Nibali (Astana) besiegelte seinen Tour de France Sieg 2014 in den Pyrenäen. (Foto: Sirotti)

Helden werden in den Bergen geschmiedet und Legenden machten die Tour de France zu dem Rennen, welches wir heute kennen. Schmerz und Leiden lassen sich beim Anblick der Berge auch besser ertragen. Außerdem kann es doch nicht mehr Inspiration und Motivation geben als zu wissen, dass du in diesem Moment in den Reifenspuren von Anquetil, Merckx und Pantani fährst.

Du wirst aber auch visuell an die geschichtsträchtige Vergangenheit der Pyrenäen erinnert. Allein schon die Art wie sich der Asphalt einen Berg hinauf windet oder der letzte kategorisierte Anstieg der Tour 2014 wo wir die Namen der französischen Fahrer Peraud, Pinot, Bardet und Voeckler auf der Straße finden. Am Gipfel des Tourmalet steht eine Statue des 1910 Tour-Gewinners Octave Lapize. Diese Statue macht den Gipfel des des Tourmalet zu einem Wahlfahrtsort.

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