“It is by riding a bicycle that you learn the contours of a country best, since you have to sweat up the hills and can coast down them” – Ernest Hemingway
Der Genuss des Erklimmens von Bergen mit dem Rennrad und auch das Gefühl purer Kraft, um einen Pass zu bewältigen, stehen in einem krassen Gegensatz zu den Leiden, die erbracht werden müssen, um den Gipfel zu erreichen. Trotzdem ziehen Berge viele Radsportler magisch an. Immer wieder, denn es geht immer noch höher, weiter und auch schneller.
Viele Radsportler haben das Pässe-Gen in ihrer DNA. Berge sind dafür da, befahren zu werden, erobert und abgehakt – sofern es noch mehr der gleichen Sorte oder schwierigere gibt. Diese Eigenschaft teilen sich die Radsportler mit den Bergsteigern und beide dieser Gruppen genießen auch die Stille, Einsamkeit und das erhabene Gefühl, etwas vollbracht zu haben. In diesem Artikel haben wir jede Menge Berge zusammengefasst, die deine ganz persönliche Liste noch zu fahrender Gipfel ergänzen kann.
Unsere Redaktionsliste umfasst ein Dutzend Gipfel in Europa – in Teil 2 dieses Artikels gibt es noch einmal ein weiteres Dutzend. Gemeinsam haben sie alle Eines: Sie sind auf ihre Art unvergleichlich, schön, aufregend und in vielen Fällen auch schwierig zu fahren. Und das macht den Reiz des Pässe-Radelns aus.
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