Bianchi ist schon sehr lange im Geschäft. Seit 1885 produzieren die Italiener bereits tolle Bikes und sind somit der älteste Hersteller, der nach wie vor aktiv ist. Die neueste Topmaschine des legendären Bikebauers ist das Bianchi Specialissima.
Die Verbundenheit zum Radsport begann, als Edoardo Bianchi vor 130 Jahren seinen ersten Bikeshop eröffnete. Ein inzwischen unverkennbares Merkmal der italienischen Fahrradschmiede ist der Farbton „Celeste“ geworden.
Der Radsport und Bianchi sind seit Ewigkeiten fest miteinander verschmolzen. Legendäre italienische Radprofis wie Fausto Coppi, Felice Gimondi oder Marco Pantani konnten auf Bianchis Maschinen Erfolge verbuchen. Da Bianchi LottoNL-Jumbo ausstattet, sind die Bikes auch aktuell im WorldTour-Peloton vertreten.
Bianchi Specialissima – mehr als nur eine Klettermaschine
Eine von Bianchis ersten Entwicklungen war ein verkleinertes Vorderrad. Später brachte er eine Konstruktion mit fast gleich großen Rädern auf den Weg. Seit damals trat das Unternehmen nie auf der Stelle und wartet bis heute mit tollen Innovationen auf. Immer wieder können wir uns über geniale Maschinen und ausgefeilte Technologien freuen. Ein Beweis dafür ist das neue und beeindruckende Bianchi Specialissima.
Bereits im Juni vergangenen Jahres erblickte das Bianchi Specialissima das Licht der Welt. Der Rahmen wiegt gerade mal 780 Gramm. Noch interessanter als das Gewicht ist aber der Einsatz von Bianchis Countervail-Technologie, die zum ersten mal am Klassiker-Bike Infinito CV Verwendung fand. In den letzten Jahren war das Bianchi Oltre XR2 der aerodynamische Allrounder im Sortiment. Ein superleichtes Kletterbike hatte aber gefehlt. Mit dem Bianchi Specialissima hat der italienische Bikebauer diese Lücke geschlossen.