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Reise & Trainingslager

Fahr diese Berge, bevor du nicht mehr kannst – Teil 2

Noch mehr geniale Berge für Deine Sammlung

Die Großglockner-Hochalpenstraße ist alljährlicher Bestandteil der Tour of Austria, war schon 2x eine Station des Giro d’Italia und lockt mit dem Uphill-Jedermannrennen Glocknerkönig.

Grossglockner High Mountain Road (Pic: Sander Hoogendoorn)
Die Großglockner Hochalpenstraße ist im Sommer herrlich zu befahren, mit schnellen Wetterwechseln ist auf dieser Höhe jedoch jederzeit zu rechen. (Foto: Sander Hoogendoorn / Creative Commons)

Den Namen hat der Anstieg vom Berg, auf dem die Straße liegt. Der Großglockner ist Österreichs höchster Berg mit 3.798 m. So hoch geht es auf der Straße nicht hinauf, aber immerhin auf beträchtliche 2.556 m. Empfehlen können wir die Anfahrt über die Nordseite von Bruck und Fusch (ab Bruck 24 km bis zum höchsten Punkt am Fuschertörl). Die kupierte Anfahrt mündet dann am eigentlichen Anstieg über insgesamt 19 km und einer wirklich unangenehm steilen Rampe zur Mautstation (für Radfahrer ist die Hochalpenstraße kostenlos) mit einem kurzen Flachstück. Danach gehts zur Sache, einige Kehren haben bis zu 13 % Steigung – im Schnitt sind es 9 %.

Wer möchte, kann an der Mautstelle gegen 2 Euro ein Zeitticket ziehen und seine Zeit am Gipfel protokollieren lassen. An der Mautstation gibt es dann eine Urkunde.

Daten

Länge: 19 km
Durchschnittliche Steigung: 9 %
Starthöhe: 886 m
Zielhöhe: 2.556 m

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