Alternativen zu einem Rollentrainer
Für alle die sich noch immer nicht zum Kauf eines statischen Rollentrainers durchringen können, zeigen wir hier noch zwei Alternativen auf.
Die freie Rolle
Fahrtechnisch ist die freie Rolle sehr viel anspruchsvoller als Rollentrainer. Sie verlangen dem Fahrer mehr ab, da das Rad nicht im Gerät fixiert wird. Der Sportler muss sein Rennrad hier selber auf Kurs halten. Obwohl diese Trainingsmethode dem Straßentraining am nächsten kommt, ist sie weitaus weniger verbreitet. Das liegt am nicht zu unterschätzenden Schwierigkeitsgrad und der vorhandenen Unfallgefahr. Es ist schon nicht leicht auf einer freien Rolle anzufahren ohne die Hilfe eines Türrahmens oder einer Wand zu nutzen. Ist man erst einmal in Fahrt, sollte man sich auf die Rolle konzentrieren – denn die Breite und auch die einzelne Rolle am Vorderrad erlaubt keine Schlenker.
Nichtsdestotrotz eignet sich die freie rolle super um an deiner Technik zu feilen und deine Grundstabilität zu verbessern.
Zudem nimmt die freie Rolle mehr Platz weg als ein Rollentrainer. Einige Modelle, wie beispielsweise der oben abgebildete Minoura Action Roller Advance lassen sich aber zusammenklappen.
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