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Rennrad-Test

GT Grade 105 2015 – Test, Technik & Bilder

Für den ambitionierten Rennbetrieb würden wir das GT Grade mit einer 105er sowieso nicht empfehlen, dafür ist es zu schwer und zu wenig agil. Wir haben auch Zweifel daran, dass sich dies in der Ultegra-Variante erheblich ändert. An dieser Stelle sei betont, dass das GT Grade für diese Zielgruppe auch nciht konzipiert ist!

Für Alltagsfahrer und komfortorientierte Biker die auch in der Vor- und Nachsaison gerne entspannt ihre Runden drehen und dabei auch schon mal mit dem Cyclocross liebäugeln, ist das GT Grade aber eine sehr gute Wahl und bietet eine Menge an Vorzügen, die reinrassige Crosser und Racebikes naturgemäß nicht haben. Die enorme Bandbreite an verfügbaren und auf den Laufrädern nutzbaren Reifen eröffnet dem Fahrer jede Menge Optionen in der Wahl seiner Touren.

Mit dem seltenen GT Grade erhält man in der 105er Version für erfreuliche 2199 Euro, mit einer Ultegra (und hochwertigen 240er Naben von DT Swiss) ausgestattet sind es 3199 Euro. Die Alu-Modelle GT Grade Alloy 105 und Tiagra liegen bei 1199 und 999 Euro.

Hersteller: GT Bicycles

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