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Training & Ernährung

6 Trainingsweisheiten für Formaufbau und Motivation

Lauter wertvolle Trainingstipps für Formaufbau, Motivation, Abwechslung und Regneration. Außerdem: so gelingt das Indoortraining daheim...


Das Indoor-Training

Neue technische Möglichkeiten eröffnen uns heute auch Trainingsoptionen in den eigenen vier Wändern, wenn das Wetter gruselig ist oder du einfach mal Lust hast vor dem Fernseher mit Trainingsvideos von www.thesufferfest.com zu fahren. Heutzutage ist es auch möglich ein Rennen mit mehreren Computergegnern oder auch deinen Trainingskameraden über ein Netzwerk von Tacx zu simulieren. Realität ist dabei in jedem Fall deine Leistung auf dem Rad, denn dieses nutzt du auf einer Trainingsrolle wie sie zum Beispiel der Marktführer Tacx in vielen Preisklassen zur Verfügung stellt.

Sufferfest, pic: ©Media24, submitted by Mike Cotty, used with permission
The Sufferfest’s collection of indoor training videos take the guess work out of when to sprint, climb or attack with the pros. pic: ©Media24

Man kann sich als entweder über simulierte Rennen battlen oder auch an Filmaufnahmen von Profirennen „beteiligen“, die zusätzlich Trainingskommandos beinhalten (Sufferfest) – so bist du fast mittendrin im Geschehen. Alternativ dazu kannst Du auch eigene Aufnahmen von den Klassikern oder den großen Rundfahrten anschauen und Kurbeln. Auch möglich sind gefilmte Fahrten über zahlreiche Pässe, die je nach deiner aktuellen Geschwindigkeit ablaufen und dir so das Terran zeigen. Es ist also möglich Alpe d’Huez virtuell zu fahren, bevor du im Sommer dort in der Realität zu Werke gehst. Tacx und auch Elite bieten dafür die entsprechenden Geräte und auch Filme sowie Multiplayerfunktionen.

Beim Indoortraining ist folgendes zu beachten, bevor du dich in Unkosten stürzt: das Training im Wohnzimmer kann u.U. Nachbarn duch Vibrationen durch die Zimmerdecke stören. Unterlagen dämpfen die Vibrationen und Geräusche, aber kläre das vorher mal mit einem Test ab.

Indoortraining ist ferner erheblich schweißtreibender als in der Natur, es fehlt der Fahrtwind! Also Fenster auf. Noch besser: Ventilator aufstellen. Vergiss nicht Handtücher greifbar zu haben, wenn  es losgeht. Und: Getränke!!!

Von vielen anfänglich euphorisierten Indoorfahrern bleiben sehr oft nur wenige länger bei der Stange. Natürlich ist das Training auf der Straße schöner und abwechslungsreicher. Man benötigt Indoor einen starken Willen und viel Abwechslung fürs Auge, sonst wird das Training sehr schnell eintönig und das teure Equipment verschwindet unter dem Bett. Probiere es also mal mit einem Leihgerät aus.

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