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Rennrad-Test

Fuji Transonic 1.3 – Test, Technik & Bilder

Auf unserer Testfahrt über leicht hügeliges Gelände und auf einer langgezogenen Ebene konnten wir dem Fuji Transonic 1.3 einiges abverlangen. Im Flachland und vor allem beim Beschleunigen in Unterlenkerhaltung ist das Transonic ganz klar in seinem Element und ähnelt dem SST sehr. Die Straßenlage ist sehr gut, trotz des kurzen Radstands. Das verdankt der Renner allerdings auch den guten Carbonlaufrädern von Oval mit Vittorias Rubino Pro Slicks (700x23C), die in Fujis Portfolio omnipräsent eingesetzt werden und in ihrer Clincher-Ausführung leicht und praktisch sind.

Im Sprint überragt das Transonic die meisten uns bekannten Aerobikes durch extrem satte Straßenlage im Wiegetritt unter starker Last und begeisterte auch an kurzen Anstiegen mit hohen Geschwindkeiten durch Spurtreue. Wegen der misslichen Wetterlage konnten wir keine schnellen Kurvenfahrten mit dem Transonic machen.

Vor allem die Lenkzentrale ist enorm steif geraten und könnte einen Tick komfortabler ausfallen, während der Hinterbau etwas weniger Feedback vom Untergrund an die Wirbelsäule durchreicht und durchaus als komfortabel bezeichnet werden kann.

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