Softshell
Viele Softshell Jacken bieten eine gute Wasserdichtigkeit und sind dennoch aus einem elastischen Stoff gefertigt. So bieten sie im Vergleich zu Hardshell Jacken ein komfortableres Tragegefühl.
Es ist einfach angenehmer wenn sich das Kleidungsstück bei Bewegungen anpasst und nicht wie eine starre Rüstung über der restlichen Kleidung liegt. Die Softshell vereint die beiden wichtigsten Funktionen der zuvor genannten Jacken. Sie ist wasserabweisend wie ein Renncape und gleichzeitig atmungsaktiv wie die Showerproof Jacke.
Softshell-Jacke – das Material
Die Atmungsaktivität ist auf eine spezielle Webeart zurückzuführen. Wasserabweisend ist die Jacke hingegen durch eine chemische Beschichtung auf der Innenseite.
Normalerweise sind Shoftshell Jacken recht sperrig und werden haupsächlich für eine gute Isolierung getragen. Die hier gezeigte Pearl Izumi Elite Aerojacket ist eine interessate Ausnahme. Sie ist eine minimalistische Ausführung in Anlehnung an Renncapes. Mit ihren schmalen Bündchen und dem schmalen Saum ist sie sehr kompakt und lässt sich super leicht verstauen. Man kann die Jacke sowohl bei Wind, als auch bei Regen tragen und bei höheren Temperaturen zieht man sie einfach aus, ohne großen Balast mit sich herumfahren zu müssen.
Der Preis von leichten Regenjacken
Weiß man beim Aufsteigen auf sein Rad nicht welches Wetter einen wirklich erwartet, bieten die drei bisher vorgestellten Jacken einen guten Schutz für spontane Wetterumschwünge. Die Leichtgewichte liegen in unterschiedlichen Preisklassen. Die Endura Pakajak ist für rund 40 Euro zu haben. Castelli’s Sotille Renncape ist mit ca. 80 Euro doppelt so teuer und die Softshell (Pearl Izumi’s Elite Aerojacket) liegt mit etwa 90 Euro noch ein wenig darüber.
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