Wer auch bei kaltnassem Wetter regelmäßig auf dem Rennrad unterwegs ist, kann schnell den Mehrwert von passenden Überschuhen erkennen. Überschuhe halten deine Füße warm und trocken. Sie sind eine super Anschaffung nicht nur für den Winter. Doch welches Modell ist das Richtige?
Jeder, der schonmal längere Strecken bei schlechtem Wetter gefahren ist, sollte es kennen: Wenn Kälte und Nässe sich ersteinmal ihren Weg durch die Kleidung zu bahnen beginnen, kann es schnell sehr unangenehm werden. Hat man anschließend kalte Füße, wird die restliche Tour alles andere als gemütliches Abspulen von Kilometern. Eine passende Ausrüstung ist bei ungünstiger Witterung Gold wert. Und zu dieser gehören auch Überschuhe. Sie sind eine super Möglichkeit um feuchten, frostigen Füßen, oder gar eingefrorenen Zehen, vorzubeugen.
Überschuhe und die Haltbarkeit
Glücklicherweise gehören Überschuhe nicht zu den besonders teuren Ausrüstungsgegenständen fürs Rennradfahren. Es wird nämlich öfter vorkommen, dass man ein Paar aufarbeitet und neue braucht. Das Material wird besonders beansprucht, wenn man die Überschuhe über den normalen Schuh zerrt und in Form bringt. Auch der ganz normale Abrieb an der Sohle beim unvermeidlichen Gehen mit angezogenen Überschuhen ist nicht zu vernachlässigen. Vermeidet man aber unnötige Strecken zu Fuß oder ständiges Waschen, lässt sich die Notwendigkeit einer Neuanschaffung hinauszögern.
Auf den nächsten Seiten stellen wir verschiedene Überschuhkonzepte für unterschiedliche Einsatzbereiche vor. Wir zeigen Vor- und Nachteile und helfen dabei, herauszufinden, welche Überschuhe für dich die besten sind.
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