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Rennberichte & Analysen

Tour de France 2014: 2. Etappe – Einzelkritiken

Die Etappe zwischen York und Sheffield war hart und wellig, das perfekte Szenario für ein echtes Radsport-Spektakel. Die wenigsten Experten konnten aber voraussehen welches Drama sich auf dieser Etappe abspielen würde.

Die lokalen Profis mit Ortskenntnis hatten bereits auf den brutalen Anstieg der Jenkin Road hingewiesen. Auch Holme Moss mit seinem Maximalanstieg von 12.5% ist ein Berg mit dem Potential jeden Fahrer aus den Schuhen zu kippen, der nicht 100% fit ist.

Jenkin Road
Die Zuschauer bekamen ein extremes Finale auf der Jenkin Road geboten, als die Ausreißergruppe sich auf den kurzen und brutalen Rampen gegenseitig die Kante gab. (Foto: Shaun Flannery / swpix.com)

Nichts anderes als eine Machtdemonstration war die Show der Kapitäne Chris Froome (Team Sky), Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) und Vincenzo Nibali (Astana) inmitten der Jenkin-Road-Kampfgruppe. Unterstützt wurden die Kombattanten von einer unfassbaren Menschenmenge am Straßenrand, die sich die Seele aus dem Leib schrie.

Am Ende war es der Südtitaliener Vincenzo Nibali (Astana Pro Team), der das Führungsfeld mit seiner späten Attacke überraschte und den Sieg nach Hause fuhr. Der ‚Hai‘ gewann damit nicht nur Etappe und Gelbes Trikot, sondern setzte damit auch ein Zeichen. Mit dem Hai ist zu rechnen.

Wir haben uns die komplette Etappe noch einmal vorgenommen um daraus einige Schlüsse für den weiteren Verlauf der Tour de France 2014 zu ziehen. Hier sind unsere Ergebnisse…

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