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Rennberichte & Analysen

Tour de France 2014: 2. Etappe – Einzelkritiken

Alberto Contador hat sich und seinen Konkurrenten wieder einmal eindrucksvoll bewiesen, wie es um seine Form in dieser Saison bestellt ist und das er eindeutig zu den besten Fahrern seiner Generation gehört.

Seine Fahrt über die Jenkin Road zeigte uns erneut diese ungaubliche Leichtigkeit, mit der der Spanier vom Team Tinkoff-Saxo klettert. Scheinbar mühelos schwebt Contador über steilste Rampen.

Alberto Contador
Alberto Contador fand auf der Jenkin Road sehr schnell seinen Rhythmus. (Foto: Sirotti)

Etappe 2 forderte starke Beine bei den Anwärtern auf den Toursieg und ‚El Pistolero‘ bestand diese Prüfung mühelos und unübersehbar in den neuen neonfarbenen Trikots.

Abzüglich des Co-Kapitäns Roman Kreuziger verfügt Contador über eine beachtliche Streitmacht. Michael Rogers und Nicholas Roche unterstützten den Pistolenmann mit aller Kraft in der Führungsgruppe.

Das starke Tinkoff-Saxo-Team zeigte auch bereits auf Etappe 1, dass es mit den Ton angeben möchte. Auch auf Etappen, die eigentlich den Sprintern gehören und mit dem Effekt so ihren Kapitän zu schützen.

Contador startete mit der Nummer 1 in der UCI Weltrangliste zur Tour de France 2014 und schaut man sich die ersten beiden absolvierten Etappen noch einmal an, muss schon einiges passieren, um ihn von diesem Platz wieder zu verdrängen.

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