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Profi-Radsport

Neue Räder auf der Tour gesichtet: Trek, Canyon, Specialized, Merida, Pinarello, Fuji, Colnago

Die Tour de France ist für uns Rennfahrer das größte Schaufenster der Welt. Wir haben einige spannende neue Räder im Fahrerfeld entdeckt.

Nachdem alle Rennfahreraugen auf das größte Radrennen der Welt gerichtet sind, nutzen die Radhersteller natürlich Ihre Chance und präsentieren ihre neusten Radinnovationen.

Jedes Jahr kommen einige neue Räder zur Tour de France auf den Markt. So haben wir auch 2014 neue Modelle von Trek, Canyon, Specialized, Merida, Pinarello, Fuji und Colnago für euch genauer unter die Lupe genommen.

Jedes der folgenden Räder wird von einem der Teams Trek Factory Racing, Katusha, Tinkoff-Saxo und Astana, Lampre-Merida, Team Sky, NetApp-Endura und Europcar gefahren.

Zwei Trends dominierten schon in den letzten Jahren das Rahmendesign: Gewicht und Aerodynamik. So ist es nicht verwunderlich, dass diese Trends auch 2014 fortgesetzt werden. Also schauen wir uns mal die neuen Räder der weltbesten Rennfahrer an, die du auch bald kaufen kannst.

Trek Emonda

Trek Emonda
Das Trek Emonda haben wir zum ersten Mal während des Critérium du Dauphiné gesehen. Offiziell ist der superleichte Rahmen aber erst in Yorkshire veröffentlicht worden. Der Rahmen wiegt bei 56cm nur 69ßg – das kann sich echt sehen lassen.

Wenn dich das Trek Emonda interessiert, schau doch in unserem ausführlichen Preview des Emonda rein.

Trek Emonda, Frank Schleck
Das Oberrohr des Emonda SLR. Frank Schleck fährt das Rad bei den Trek Factory Racing-Fahrern.

Canyon Aeroad CF SLX

Canyon Aeroad CF SLX, Kristoff
Mit dem Canyon Aeroad CF SLX setzt Canyon ganz klar auf Aerodynamik. Dieses Rad gehört zum diesjährigen Milan-San Remo Gewinner Alexander Kristoff.
Canyon, Vorbau,Joaquim Rodriguez
Joaquim Rodriguez nutzt diesen vorbei. Er ist aerodynamisch, aus einem Stück und bietet genug Platz für Rennnotizen.

 

Specialized S-Works McLaren

Specialized McLaren, S-Works
Nicolas Roche und Jakob Fuglsang fahren das neue Specialized S-Works McLaren.
Specialized, Tarmac, Tour de France
Von diesem Rahmen wird es nur 250 Stück geben. Jeder Rahmen wird handlackiert und wiegt 10% weniger als der normale Tarmac-Rahmen.

 

Merida Reacto KOM

Merida, Reacto kom
Das Merida Reacto KOM wird vom Weltmeister Rui Costa gefahren. Angeblich sind momentan nur drei dieser Rahmen in Gebrauch.
Merida, Reacto Kom, aerodynamisch
Das Bike von Rui Costa ist mit einer Shimano Dura-Ace-Gruppe und Fulcrum Racing Speed XLR Laufrädern ausgestattet. Dadurch ist das komplette Rad nahe der Gewichtsgrenze von 6,8kg der UCI.

 

Pinarello Dogma F8

Pinarello, F8, Tema Sky
Pinarello machte für diesen Rahmen mit Jaguar gemeinsame Sache und das komplette Team Sky fährt die Tour auf diesen Rahmen. Im Vergleich zum Vorgängermodell 65.1 ist das Pinarello F8 12% steifer, 47% aerodynamischer und bei einer Rahmengröße von 54cm 120g leichter.
Jaguar, Pinarello, Dogma F8
Jaguar stellte sein ganzes Wissen in Sachen Aerodynamik zur Verfügung, um diesen Rahmen zu entwerfen.

 

Fuji Transonic

Fuji, Transonic
Das von Fuji gesponsorte NetApp-Endura-Team fährt auf dem Transonic.

Dir gefällt das neue Transonic? Dann haben wir den richtigen Test des Fuji Transonic für dich. Alle Schwächen und Stärken des neuen Fuji findest du dort genauso, wie unsere Einschätzung des Bikes.

NetApp-Endura, Fuji
Wir sind gespannt, wozu das NetApp-Endura-Team bei dieser Tour noch fähig ist.

 

Colnago C60

Colnago, C60, V1-R
Das Team Europcar fährt dieses Jahr zwei neue Modelle von Colnago. Das C60 und das V1-R. Dabei ist das V1-R aerodynamisch optimiert.
Colnago, VR-1. C60
Das C60 ist deutlich steifer als der Vorgänger C59. Das VR-1 wurde zusammen mit Ferrari entwickelt und aerodynamisch optimiert.

 

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