Obwohl Carbon inzwischen zum Nummer-Eins-Material für Rennräder geworden ist, wird es immer auch einen Platz für Titan geben. Viele wunderschöne Maschinen wurden aus diesem Material gefertigt. Titan kann allerdings noch viel mehr als einfach nur schön aussehen. Ohne jeden Zweifel ist auch das Kinesis Racelight GF_Ti Disc ein Hingucker, allerdings verbirgt sich hinter dem tollen Aussehen auch eine Maschine, die vielseitig ist und das Zeug dazu hat, ihrem Fahrer viele glückliche Stunden im Sattel zu bereiten.
2011/2012 ging Kinesis mit dem GF_Ti an den Start. Inzwischen gibt es den Rahmen in der dritten Auflage und das 2016er-Modell ist neben der Variante für Felgenbremsen auch in einer Ausführung für Scheibenbremsen erhältlich.
Kinesis Racelight GF_Ti Disc – für Scheibenbremsen optimiert
Der GF_Ti-Rahmen ist aber nicht einfach nur Disc-ready, vielmehr ist er optimal auf den Betrieb mit Scheibenbremsen abgestimmt. So profitiert der Fahrer bestmöglich von der allwettertauglichkeit der Scheibenbremsen.
Zudem hat Kinesis für sein 2016er-GF_Ti-Disc eine neue discfähige Carbongabel entwickelt. Ansonsten ist der Rahmen, bis auf die Anpassung für Scheibenbremsen, größtenteils unverändert geblieben. Lediglich die Titansattelklemme wurde gedreht, um die Schraube vor hochspritzendem Dreck und Wasser des Hinterrades zu schützen. Zudem findet die Racelight-Grafik jetzt mittels Lasergravurverfahren seinen Weg auf das Unterrohr – ein schönes, klassisches Detail wie wir finden. Auf dem großen Steuerrohr hat Kinesis sich zudem mit einer ansehnlichen Gravur verewigt.