Bianchi-Modelle 2016
-
Bianchi ist 2016 mit einer ganzen Menge an Bikes auf dem Markt vertreten. Dazu zählt auch das hier abgebildete Bianchi Freccia Celeste. (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Bianchis Endurance Racing-Familie hat Zuwachs bekommen. Das hier abgebildete Bianchi Intrepida ist mit einer Shimano Tiagra Gruppe ausgestattet. Auf dem deutschen Markt ist das Bike allerdings nur in einer Shimano Ultegra, einer Shimano 105 und einer Campagnolo Veloce Ausführung erhältlich. (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Das Bianchi Intenso ist sowohl mit Felgen- als auch mit Scheibenbremsen erhältlich.
-
Das Bianchi All Road ist nicht irgendein Gravelbike. Binachi hat sich bei der Entwicklung dieser nagelneuen Maschine Gedanken gemacht. (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Als Sponsor der historischen Rundfahrt, L'Eroica, hat Bianchi ein gleichnamiges Vintage-Bike ins Leben gerufen. (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Das Bianchi Specialissima wurde bereits im Juni vorgestellt. Der Rahmen, an dem Bianchis Countervail-Technologie zur Vibrationsunterdrückung zum Einsatz kommt, bringt gerade mal 780 Gramm auf die Waage. (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Das Bianchi Oltre XR1 und XR2 teilen sich die gleichen Rahmenfeatures. Die Unterschied liegt im Gewicht und im daraus resultierenden Preisunterschied. (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Das Bianchi Sempre Pro verfügt zwar nicht über die gleichen Top-Features, wie das Specialissima oder das Oltre, es ist aber dennoch ein leichtes Racing-Bike mit ganz eigenen Vorzügen. (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Bianchi hat das Infinito CV Disc überarbeitet und ihm für 2016 Steckachsen verpasst. (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Das Bianchi Impulso ist ebenfalls in einer Version mit Scheibenbremsen erhältlich. (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Bianchis Damen-Sortiment, Dama Bianca, umfasst fünf Rennräder. (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Freccia Celeste (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Freccia Celeste (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Freccia Celeste (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Allroad (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Allroad (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Allroad (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Allroad (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Specialissima (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Specialissima (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Specialissima (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Oltre XR2 (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Oltre XR1 (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Oltre XR1 (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Oltre XR1 (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Oltre XR2 (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Oltre XR2 (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Oltre XR2 (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Infinito CV Disc (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Infinito CV Disc (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Infinito CV Disc (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Infinito CV (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Infinito CV (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Infinito CV (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Impulso Disc (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Via Nirone 7 (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Via Nirone 7 (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Via Nirone 7 (Foto: George Scott / Factory Media)
-
Sortiment 2016: Bianchi Via Nirone 7 (Foto: George Scott / Factory Media)
Bianchi-Modelle 2016
Bereits im Juni brachte Bianchi eine neue Version seines Topmodells, Specialissima, auf den Markt. Diese superleichte Klettermaschine ist aber bei weitem nicht die einzige Neuheit aus der Schmiede der Italiener. Das 2016er Sortiment ist vollgepackt mit interessanten neuen Rennrädern. Neben dem Bianchi Freccia Celeste, dem wir uns gleich als ersters widmen, werden wir in diesem Artikel auch über alle anderen Neuerscheinungen von Bianchi sprechen.
Das Freccia Celeste ist das leichte, schnelle Alurad im Sortiment. Mit dem Intenso Disc hat Bianchi seine Produktpalette um eine Discversion seines beliebten Endurance-Bikes erweitert. Das Intrepida ist Bianchis nagelneue Einsteigermaschine im Bereich der Carbon-Endurance-Bikes und mit dem L’Eroica, einem Bike, welches aus Stahl gefertigt ist, bedient der italienische Hersteller alle Fans von klassisch angehauchten Maschinen. Desweiteren beleuchten wir auch Bianchis Gravelbike, das All Road und alle anderen Bikes aus dem Sortiment für 2016.

Bianchi hat sein Sortiment in drei Hauptgruppen aufgeteilt – Racing, Endurance Racing und Dama Bianca (das Damen-Sortiment). Diese sind dann, wie man auf der Abbildung sehen kann, wiederum in Untergruppen aufgeteilt. Wir werden näher auf jedes einzelne der neuen Bikes eingehen, beleuchten ihre Ausstattung und verraten euch, wieviel man für die einzelnen Maschinen auf den Tisch legen muss.
Bianchi Freccia Celeste – der leichte Aluflitzer
Mit dem Bianchi Specialissima haben die Italiener bereits ihre ultimative Rennmaschine vorgestellt. Der 780 Gramm leichte Rahmen arbeitet mit Bianchis vibrationsdämpfender Countervail-Technologie. Ausgestattet mit der überragenden Campagnolo Super Record EPS Gruppe ist das Speciallisima dementsprechend alles andere als ein Schnäppchen.

Ein Race-Bike muss aber nicht immer die Welt kosten und es muss zudem nicht immer aus Carbon bestehen. Das wurde auch den Italienern bewusst und so haben sie das Bianchi Freccia Celeste mit Renngeometrie ins Leben gerufen.
Viele große Bikebauer haben Alumaschinen im Sortiment. Da wären beispielsweise das Emoda ALR von Trek, die Team Machine ALR von BMC und das CAAD12 von Cannondale. Jetzt hat Bianchi mit dem Freccia Celeste seinerseits eine Maschine aus Aluminium auf dem Markt.
Der Rahmen des Bianchi Freccia Celeste
Das neue Mitglied in Bianchis Performance-Familie, zu der auch das Oltre XR1 und das Sempre Pro gehören, bringt es bei einer Rahmengröße von 55 Zentimetern auf 1,235 Kilogramm. Somit ist das Biachni Freccia Celeste zwar nicht ganz so leicht wie das Emonda ALR, welches bei einer Rahmengröße von 56 Zentimetern nur 1.050 Gramm auf die Waage bringt, es bewegt sich aber dennoch in einer ähnlichen Größenordnung. Der Rahmen hat ein nicht konisches 1,1/8” Steuerrohr und eine externe Kabelführung, die Hobbymechanikern die Arbeit deutlich leichter machen dürfte.

Der doppelt konifizierte Alurahmen ist in acht Größen von 44 bis 61 Zentimetern erhältlich. Zum Frameset gehören eine Vollcarbongabel und eine 27,2 Millimeter Sattelstange, die am hinteren Ende für ein Plus an Komfort sorgt.
Die Modelle des Bianchi Freccia Celeste
Das Bianchi Freccia Celeste ist in drei Ausführungen erhältlich – Shimano Dura-Ace Mix, Shimano Ultegra und Campagnolo Athena. Verbaut sind die entsprechenden mechanischen 11-fach Gruppen. Der Rahmen ist nicht kompatibel zu elektronischen Antrieben. Da der Bikebauer keine Version des Bianchi Freccia Celeste mit einer Einsteigergruppe ausgestattet hat, lässt sich erahnen, welch hohe Erwartungen die Italiener an ihren Aluflitzer haben.
Die Preise des Bianchi Freccia Celeste
Bianchi Freccia Celeste 2016 Campagnolo Athena – 2.099 Euro
Bianchi Freccia Celeste 2016 Shimano Ultegra – 2.099 Euro
Bianchi Freccia Celeste 2016 Dura-Ace Mix – 2.799 Euro
Weitere Informationen zu den drei Modellen des Bianchi Freccia Celeste findet ihr auf der Bianchi-Website.
Auf der nächsten Seite sehen wir uns ein leistungsorientiertes Mitglied der Endurance Racing-Familie genauer an – das Bianchi Intrepida.
Share