Der 1. Mai markiert seit dem letzten Jahr den Abschluss der großen Frühjahrsklassiker im WorldTour-Kalender. Ganz im Stile dieser Monumente tritt das traditionsreichste deutsche Eintagesrennen ab sofort mit neuem Namen auf: Eschborn-Frankfurt. Prägnant, ohne Namenszusätze und so international, wie die Region, rücken die beiden Start- und Zielorte in den Mittelpunkt. Auch im Erscheinungsbild wird aus Eschborn-Frankfurt ein moderner Klassiker: Taunushügel sowie Elemente der Skyline von Eschborn und Frankfurt prägen das neue Logo und erzählen auf einen Blick die Geschichte des Rennens.
„Der Radklassiker ist Tradition seit 1962 und am 1. Mai tief verwurzelt in der Region. Diese Identität ist ein sehr großer Wert, auf den wir stolz sind und den wir noch klarer betonen wollen. Das frische Design zeigt, dass bei aller Tradition auch ein Klassiker modern auftreten kann. Der neue Name unterstreicht unser Selbstbewusstsein, dass Eschborn-Frankfurt in Nichts den großen Monumenten nachsteht. Hunderttausende feiern auf und an der Strecke ein wahres Radsportfest, internationale Top-Stars kämpfen auf einem echten Klassiker-Parcours, den uns der Taunus ermöglicht“, sagt Claude Rach, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports, dem Veranstalter von Eschborn-Frankfurt.