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Produkte & Kaufberatung

Fahrradlicht-Kauf – das solltest du beachten

Hochleistungslichter

Wenn du auf schlecht beleuchteten Straßen oder Wegen fährst, brauchst du eine Hochleistungslampe, die den gesamten Raum vor dir ausleuchtet.

RSP RX480 front light (Pic: George Scott/Factory Media)
Dank der kleinen Fenster an den Seiten, wird man von Autofahrern schneller gesehen. Die RSP RX480 ist dafür ein gutes Beispiel.

Lichter dieser Klasse verfügen manchmal über einen auflad- und auswechselbaren Akku wie zum Beispiel das Gemini Xera Flashlight. Meistens lassen sich Hochleistungslampen allerdings über USB aufladen wie beispielsweise die 800-Lumen Light and Motion Taz.

Lupine Piko TL Max - illuminated
Das Lupine Piko TL Max mit 750 Lumen.

Normalerweise reichen für den Anfang Fahrradlichter mit 400 Lumen aus. Empfehlenswert ist diesbezüglich das RSP RX480 mit 480 Lumen. Wer mehr will, muss schon zu High-End-Produkten greifen.

Das Leuchtverhalten variiert stark. Manche Lichter strahlen weit gestreut und andere verfügen eher über einen fokussierten Strahl. Am besten versucht man die goldene Mitte zwischen beiden zu finden um für alles gewappnet zu sein. Achte auch immer darauf, dass du dem Gegenverkehr nicht blendest. Es geht schließlich darum die Straße auszuleuchten und nicht die Augen der entgegenkommenden Fahrer. Im Endeffekt geht es dir nur darum gesehen zu werden und vor allem die Straße zu sehen.

Vor allem, wenn man wie unser Kolumnist Mike Cotty, 1.000km am Stück bei Tag und Nacht unterwegs ist, kommt man um ein gutes Licht nicht herum.

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