Akku und Laufleistung
Akkus wurden in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. So wundert es nicht, dass auch die Nutzungsdauer der verschiedenen Lichter deutlich höher ist, als noch vor einigen Jahren.
Es kommt immer seltener vor, dass man mit leerer Batterie im Dunkeln stehen bleibt. Nahezu alle Radlichter werden heutzutage von Lithium-Ionen-Akkus versorgt.
Dennoch sollte man vor allem bei den Hersteller-Angaben bezüglich der Laufleistung sehr vorsichtig sein. Die meisten Hersteller gehen bei ihren Angaben vom bestmöglichen Szenario aus. In der Realität leuchten aber nur die wenigsten Fahrradlichter auch wirklich so lange wie versprochen.
Die Laufzeit des Lichts ist aber trotzdem nicht unendlich lang. Nutze das Licht also intelligent und reduziere die Helligkeit auf gut beleuchteten Straßen. So hält dein Fahrradlicht länger.
Dank der USB-Lademöglichkeit kannst du die Akkus deines Lichts schnell und flexibel aufladen. Man sollte aber nicht vergessen sein Licht in der Arbeit aufzuladen um am Abend auch gut beleuchtet den Weg nach Hause zu finden.
Starke Lichter brauchen natürlich auch einen größeren Akku. Der Akku ist normalerweise im Lampengehäuse integriert. So zum Beispiel bei der Exposure Strada.
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