Es gibt nur wenige Fleckchen Erde, die mit den Französischen Alpen verlgeichbar sind . Sie sind geheimnisvoll, bergen viele Herausforderungen und sorgen für jede Menge Fahrspaß.
Die Tour de France hat dafür gesorgt, dass die Französischen Alpen zum Rennrad-Kult geworden sind. Legendäre Steigungen wie der Col du Telegraphe, Col du Galibier, Col de la Madeleine und natürlich Alpe d’Huez haben den Fahrern schmerzende, schweißtreibende aber auch glückliche und ruhmreiche Momente beschert.
Die Französischen Alpen – ein Muss für jeden Radsportler
Für ein einzigartiges Erlebnis reisen Jahr für Jahr Radsportler aus aller Welt in die Französischen Alpen, um die Schauplätze, die viele nur aus dem Fernsehen kennen live zu erleben und sich den gleichen Herausforderungen stellen wie die Profis. Wer Alpe d’Huez von deiner To-Do-Liste streichen, seine Zeit auf einem Strava-Segment mit der von Profis vergleichen oder einfach nur die Atmosphäre an den Schauplätzen des größten Radsportrennens aller Zeiten genießen möchte, sollte nicht lange zögern und sein Vorhaben in die Tat umsetzen.
Bevor man sich allerdings einigen der anspruchsvollsten Bergpässe stellt, sollte man seinen Trip gründlich planen. Wir sagen euch, wann die günstigste Zeit für eine Reise in die Französischen Alpen ist, wo man am besten unterkommt und welche Pässe man sich unbedingt auf den Plan schreiben sollte.
Die beste Zeit für einen Trip in die Französischen Alpen
Das bergige Terrain macht die Französischen Alpen etwa das halbe Jahr zum Eldorado für Wintersportler. In dieser Zeit macht es natürlich wenig Sinn, dort mit dem Rennrad aktiv zu werden. Die legendären Bergpässe sind in dieser Zeit ohnehin von Eis und Schnee bedeckt.
Optimal sind die Monate zwischen Mai und September. Wobei höhere Steigungen wie beispielsweise der Col du Galibier, der sich bis auf 2,646 Meter erstreckt je nach Schneefall im Winter erst ab Mitte Juni befahrbar sind.