Carboloading
Carboloading
Am Abend vor einer langen RTF oder einem Rennen schaufeln sich sowohl Profis als auch die Hobbyradler gerne eine riesengroße Portion Nudeln rein. Damit wollen Radfahrer erreichen, dass sie ihre Energiespeicher mit dem wichtigsten Treibstoff, den Kohlehydraten, gut und nachhaltig auffüllen.
Dieses Phänomen ist im Ausdauersport unter „Carboloading” bekannt und exisitiert schon seit Jahrzehnten. Viele Hobbysportler denken daher, das sei ein guter Grund, sich es am Abend vor der Veranstaltung noch einmal richtig gut schmecken zu lassen und den Magen vollzuschlagen.
Carboloading – die richtige Planung macht den Unterschied
Es gehört aber ein bisschen mehr Planung dazu, als sich am Abend vor dem Event eine extra große Portion Nudeln zu gönnen, um dem Konzept des „Carboloading” gerecht zu werden und das meiste daraus zu machen. Sonst riskierst du, dass du am Tag deines Rennens, mit einem Völlegefühl am Start stehst. Und gerade das gilt es zu vermeiden.
Wichtig ist vor allem, dass du Carboloading im Vorfeld ausprobierst und dieses Essverhalten nicht zur Gewohnheit werden lässt. Carboloading kann dir einiges bringen, aber nur, wenn du es richtig anwendest. Dementsprechend erklären wir dir auf den nächsten Seiten, worauf du beim Carboloading achten musst und wann du am besten was isst.
Was Carboloading genau ist, liest du auf der nächsten Seite.
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