Das Erklimmen von Bergen und Alpenpässen geht mit Radsport Hand in Hand. Wer an Radsport denkt, hat Szenen der Grand Tour vor Augen, wie die Bergziegen schier mühelos die Rampen hinauftanzen. Jeder Radfahrer träumt davon, mit deinem Rad das Hochgebirge ebenso mühelos zu erobern. Die Realität sieht für die meisten von uns anders aus.
Das Bergfahren kann unwahrscheinlich anstrengend sein, hart und sogar sehr schmerzhaft. Wir alle kennen das Gefühl der Hilflosigkeit, wenn einem auf einem langen Anstieg an der steilsten Stelle die Gänge ausgehen. Es wird dir regelrecht bang ums, an der Grenze seiner Möglichkeit schlagende Herz, wenn du spürst, dass du langsam aber sicher zum Stillstand kommst. Nichts fühlt sich entmutigender an, wenn deine Kumpels scheinbar mühelos den Anstieg fahren und dich weit hinter sich lassen. Berge sollten dir keinen Stress machen. Beim Fahren von Bergen kommt es auf eine andere Einstellung an, wenn es darum geht, sein Tempo zu fahren. In diesem Artikel schildern wir dir ein paar Tipps, wie du deine Leistung am Berg verbessern kannst, so dass du wieder mehr Kontrolle über deine Leistung hast.