Die Vuelta a España hat seine tradtionellen Bergankünfte für die Austragung in 2019 von neun auf acht reduziert. Im Ganzen bleibt die Streckenführung jedoch genauso bergig, wie wir es von der letzten Grand Tour im Rennkalendar gewohnt sind. Gleichzeitig weicht die Strecke zum ersten mal bei der Vuelta a España von der Straße ab und führt die Profis über ein Teilstück von vier Kilometern durch Gelände, das sich für Cyclocross eignet.
Von den acht Bergankünften kommen vier schon in der ersten Woche, was für die Profis eine ungewöhnlich fordernde und harte Einstiegswoche in der Vuelta a España bedeutet. Die erste Woche erreicht seinen Höhepunkt auf der brutalen Etappe in Andorra: Vor dem letzten Anstieg zum Ziel befindet sich der Teilabschnitt, der von der befestigten Straße abgeht und stattedessen durch Gelände führt.