Die Vuelta a España 2017 lässt sich mit Bergankünften nicht lumpen: Einen Tag, nachdem die Profis am Ende der Etappe einen Berg der 1. Kategorie erklommen mussten, liegt das Ziel nicht über sondern auf einem Berg: Beim Observatorium am Calar Alto.
Die Etappe geht gut los: Mit einem Anstieg und einer Abfahrt und schon haben die Profis 26 Kilometer der 186 Kilometer langen Strecke hinter sich. Darauf folgt ein flacher Abschnitt über 46 Kilometer, der das Peloton in die zweite Hälfte des Rennens führt: nach Mojácar. Von dort an wird es gnadenlos: Die Straße geht entweder hoch oder runter.