Nach dem ersten Ruhetag am Montag, gefolgt von zwei relativ ruhigen und flachen Etappen, geht es mit den Pyrenäen in das erste der zwei Riesengebirgen, die auf der Tour de France 2017 besucht werden.
Es geht schon gut los: Gleich zu Beginn wartet die fordernste und schwierigste der Etappen in den Pyrenäen auf die Profis. Nach 50 Kilometern flachen Einrollens fordern fünf kategorisierte Berge die Fahrer heraus: Col de Ares, Col de Marté, Port de Bales und zum Schluss der Col de Peyresourde. Man sieht schon am Profil der Etappe, dass die Berge im Laufe des Tages schwieriger und anspruchsvoller werden.