Der starke Gegenwind der letzten Tage konnte Jonas Deichmann nur wenig davon abbringen, täglich 12 bis 14 Stunden im Sattel zu sitzen und dabei Kilometer um Kilometer abzuspulen. Er ist sogar so gut in der Zeit, dass er seine Eurasia Challenge jetzt um 10 Tage kürzer ansetzt, als eigentlich angedacht.
60 Tage – in dieser Zeit will es Jonas Deichmann nun von seinem Startort in Portugal, Cabo da Roca nach Wladiwostok in Ostsibirien schaffen. Das sind 10 Tage weniger als ursprünglich geplant und wäre eine hohe Latte für zukünftige Aspiranten für den Weltrekord für die schnellste Durchquerung Eurasiens.