Vor dem zweiten Ruhetag der diesjährigen Vuelta a España werden die Profis auf der 14. und 15. Etappe auf eine wahre Härteprüfung gestellt. Auf den zwei aufeinanderfolgenden Tagen erwartet die Fahrer zwei bergige Etappen, die auch gleich in zwei Bergankünften enden.
Die Vuelta a España ist für seine bergigen und brutalen Etappen berühmt und berüchtigt und die Spanienrundfahrt macht diesem Ruf in 2017 alle Ehre. Von den neun Bergankünften müssen gleich zwei brutale Anstiege zum Ziel auf aufeinanderfolgenden Tagen überwunden werden. Noch ist die Vuelta a España nicht entschieden und diese Etappen kõnnen in der Entwicklung des Rennens, wenn es nach dem zweiten Ruhetag in die letzte Woche geht, einen entscheidenden Einfluss haben.