Oft wird gesagt, dass sich ein Rennrad wie eine Verlängerung des eigenen Körpers anfühlen soll. Es soll sich wie ein Teil deines Körpers verhalten, gleichermaßen komfortabel und effizient. Im Pro-Peloton ist diese Prämisse die oberste Regel. Schließlich ist die diesjährige Tour de France über 3500 Kilometer lang und das bedeutet für die Fahrer viele Stunden im Sattel.
Doch es gibt viel mehr zu tun, als sicherzustellen, dass die Fahrer ihre Bikes effizient nutzen können. Die Änderungen, die die Mechaniker vornehmen, offerieren schon mal Wettbewerbsvorteile.
James Griffin, Mechaniker bei Cannondale Drapac und Gary Blem, Chefmechaniker bei Team Sky, sprechen über das Setup ihrer Bikes vor der ersten Bergetappe, Etappe 5, von Vittel nach Les Planche des Belle Filles.