Mit insgesamt mehr als zehn Tour-de-France-Siegen (sofern man bezüglich der Dopingvergangenheit von Bjarne Riis und Jan Ullrich ein Auge zudrückt) – davon alleine drei in den letzten vier Jahren – haben die Italiener unter Beweis gestellt, dass sie in der Lage sind, ultimative Rennräder zu bauen. Das Pinarello Dogma F8 ist nur eines der Aushängeschilder des Unternehmens.
Pinarello baut aber nicht nur Profi-Bikes. Vielmehr umfasst das Sortiment inzwischen eine beachtliche Auswahl an Rennrädern. Das sah vor einigen Jahren noch ganz anders aus. Heute reicht die Palette von Einsteigerrahmen aus Aluminium über ein Gravel-Bike bis hin zur aerodynamischen Rennmaschine, die von Team Sky gefahren wird.
Viele Radsportler dürften sich über das gewachsene Angebot freuen. Hat man das nötige Kleingeld und möchte den inneren Froome aus sich herauskitzeln, legt man sich ein Pinarello Dogma F8 zu. Möchte man aber einfach nur Pinarello auf dem Unterrohr seines Bikes stehen haben, ist das heute auch mit einem kleineren Geldbeutel möglich. Im kommenden Jahr ist der italienische Bikebauer wieder mit den verschiedensten Maschinen, darunter auch viele erschwinglichere, auf dem Markt vertreten. Zu den insgesamt 14 Bikes für 2016 zählen nebem dem Pinarello Dogma F8 auch das Dogma K8-S, das Gan, das Rokh, das Razha und ein paar weitere Modelle. Wir beleuchten sie alle und beginnen auch direkt mit dem Siegerbike der letztjährigen Frankreich-Rundfahrt.
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