Bereits im Mai stellten die Franzosen ihre superleichte Klettermaschine vor – das Lapierre Xelius SL. Bei der diesjährigen Tour de France konnte Thibaut Pinot vom Team FDJ.fr auf diesem Bike einen Etappensieg verbuchen.
Das Xelius SL ist aber nur eines von verschiedenen Bikes, mit denen Lapierre 2016 auf dem Markt vertreten ist. Es sollte also für jeden etwas dabei sein. Vom superleichten Kletterbike über Aerodynamik und Komfort bis hin zu einem Line-Up an Einsteigerbikes umfasst das Sortiment 5 Rennräder in insgesamt 25 Ausführungen. Preislich liegen die verschiedenen Modelle etwa zwischen 849 Euro für die günstigste Version des Audacio und 4.599 Euro für das Topmodell des Aircode SL.
Drei Kategorien – Race, Endurance und Sport
Der in Dijon ansässige Bikebauer hat sein Sortiment in drei Kategorien unterteilt – Race, Endurance und Sport. Die Kategorie Race beinhaltet das Lapierre Xelius SL und das Aircode SL. Diese beiden Bikes wurden zur gleichen Zeit vorgestellt. Der 2016er-Rahmen des Lapierre Aircode SL ist im Grunde eine leichtere Version des bereits existierenden Aircode. Die Kategorie Endurance besteht aus dem Lapierre Pulsium und dem Sensium. Das Audacio ist Lapierres Einsteigerbike aus Aluminium und der Kategorie Sport zugeordnet.
Alles in allem umfasst das 2016er-Sortiment von Lapierre 25 Rennräder und wir werden jeden der verbauten Rahmen unter die Lupe nehmen. Den Anfang machen wir mit dem Lapierre Xelius SL.
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