Aus Jonas Deichmanns Panamericana-Tagebuch:
Tag 95
Ich starte in einen kalten Gegenwind. Die Straße führt landeinwärts über ein verlassenes Plateau. Ich bin sehr müde, nachdem ich in den letzten zwei Tagen zu wenig geschlafen habe. Gegen Mittag erreiche ich eine Tankstelle, hole dort Essen und mache mich wieder auf den Weg in den Wind. Am Abend beginnt es zu regnen und der Gegenwind wird stärker. Die Prognose besagt, dass sich der Wind nachts ändert, also campe ich früh und stelle den Wecker auf 3 Uhr morgens.