Man kann ihm nicht vorwerfen er hätte nicht mehrfach versucht sich mit seinem Rad umzubringen um die Sache endlich zu beenden!
Im Verlauf seiner gefühlt 100 Jahre als Radprofi kennt man den Körper von Jens Voigt inzwischen sehr gut. Es gibt kaum ein Körperteil das er nicht schon entblößt (unfreiwillig) auf dem Rad offenbahrte, unzählige Nadelstiche flickten ihn immer wieder zusammen und auch sein kapitaler Megacrash auf der 16. Etappe der Tour de France 2009 mit üblen Gesichts- und Handverletzungen war nicht Grund genug endlich aufzuhören. Sein Kommentar dazu “So kann ich ja schlecht aufhören!” Oh Mann!
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