Die richtige Ausrüstung ist das A und O bei schlechtem Wetter
Ein gutes Sprichwort sagt: „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung“
Wenn du im Winter nicht auf der faulen Haut liegen, sondern deine freie Zeit lieber aktiv auf dem Rennrad verbringen möchtest, solltest du unbebdingt in gute Kleidung investieren. Das Angebot an Radsport-Kleidung in allen Preisklassen ist zum Glück riesig. Von Unterwäsche, Funktionsshirts, Jacken, Trikots und Trägerhosen über Handschuhe bis hin zu Überschuhen findet man alles was man braucht um die vielen Stunden und Kilometer auf dem Bike erträglicher zu gestalten.
Du kannst selber entscheiden wie warm du dich einpackst. Jede einzelne Schicht hält den Fahrtwind ab und den Fahrer wärmer. Qualitativ hochwertige Unterwäsche transportiert den Schweiß weg von der Haut in die nächste Schicht und hält so trocken.
Es gibt keine festen Vorgaben wie man sich am besten kleidet aber in den Regel ist man bei kalten, winterlichen Temperaturen mit drei Schichten gut bedient. Am Besten setzt du dich aber einfach auf dein Bike und sammelst deine eigenen Erfahrungen. So bekommst du am schnellsten ein Gefühl für die optimale Garderobe.
Eine gelegentliche Auszeit gibt neue Kraft
Bei den Strapazen und Bemühungen die im Winter nötig sind um all die Punkte auf dem Trainingsplan abarbeiten zu können, muss man sich gelegentlich auch einfach mal eine Auszeit nehmen. Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben wenn du bei schlechtem Wetter auch einfach mal die Füße hochlegst und das Rad im Keller stehen lässt. Trainingsfreie Tage sind sehr wichtig für Regeneration, um im Anschluss wieder fit und fokussiert aufs Bike steigen zu können.
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