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Messe-News

Die Highlights der Cycle Show 2015

Speedplay Pedale, Schwalbe Reifen, Fabric Sättel, Cannondale Slate und Canyon Ultimate CF SLX

Auf der Cycle Show 2015 gab es auch dieses Mal wieder allerhand zu sehen. Wir waren am Handels- und Pressetag im NEC in Birmingham und haben uns für euch nach neuen, interessanten Produkten umgesehen.

Wir haben euch in den letzten Wochen ja bereits einige interessante Bikes für 2016 vorgestellt. Jetzt tauchen wir ein wenig in die Welt der Komponenten ein und stellen euch ein paar neue Produkte von Speedplay, Schwalbe und Fabric vor. Aber auch an zwei Bikes konnten wir auf der Cycle Show 2015 nicht vorbeigehen und so haben wir neben Nairo Quintanas Canyon Ultimate CF SLX auch nochmal einen kurzen Blick auf das Canondale Slate geworfen.

Canyon war in diesem Jahr zum ersten Mal als Aussteller auf der Cycle Show vertreten. (Foto: George Scott / Factory Media)
Canyon war in diesem Jahr zum ersten Mal als Aussteller auf der Cycle Show vertreten. (Foto: George Scott / Factory Media)

Die Cycle Show 2015 und ihre Aussteller

Speedplay hat an seinem Stand zwei neue Pedale ausgestellt, die Zero Aero, welche Bradley Wiggins bei seinem Stundenrekord nutzte und die SZYR Off-Road-Pedale. Fabric hat sein Angebot an Sätteln um zwei Modelle erweitert – den Cell und den Line. Zudem konnten wir den Fabric-Stand nicht verlassen, ohne nochmal einen kurzen Blick auf das dort ausgestellte Cannondale Slate Gravelbike zu werfen. Schwalbe hat die Cycle Show 2015 seinerseits genutzt, um seine neuen Reifen vorzustellen. Hierzu zählen der One Pro Tubeless für die Straße, der S-One und der G-One Gravelreifen. Dieses Jahr war Canyon das erste Mal auf der Cycle Show vertreten und präsentierte dort Nairo Quintanas Canyon Ultimate CF SLX, welches ebenfalls unsere Aufmerksamkeit erregte.

Jetzt wollen wir uns die angesprochenen Produkte genauer ansehen. Den ersten Stop machten wir am Speedplay-Stand, um uns die beiden neuen Pedale, Zero Aero und SYZR, aus der Nähe anzusehen.

Neue Pedale auf der Cycle Show 2015- Speedplay Zero Aero und SYZR

Den Adleraugen unter den Radsportfans ist vielleicht aufgefallen, dass Bradley Wiggins bei seinem erfolgreichen Stundenrekordversuch im Juni diesen Jahres auf die Speedplay Zero Aero Pedale zurückgegriffen hat.

Um die aerodynamischen Eigenschaften zu verbessern, haben sowohl die Trittfläche als auch die Cleats der neuen Speedplay Zero Aero Pedale eine genoppte Oberfläche. (Foto: George Scott / Factory Media)
Um die aerodynamischen Eigenschaften zu verbessern, haben sowohl die Trittfläche als auch die Cleats der neuen Speedplay Zero Aero Pedale eine genoppte Oberfläche. (Foto: George Scott / Factory Media)

Speedplay Zero Aero Straßenpedale

Die Zero Aero sind einseitige Pedale und unterscheiden sich somit von anderen Speedplay-Klickis. Der Grund dafür ist die massive Konstruktion an der Unterseite. Zudem haben die Pedale und die zugehörigen Cleats eine genoppte und gummierte Oberfläche. Das Kurvendesign sorgt zudem für einen sauberen Übergang zwischen Cleat und Pedal.

Die Features der Speedplay Zero Aero Pedale

Abgesehen vom einseitigen Einstieg, bedienen sich die Zero Aero der gleichen Schlüsselfeatures wie die anderen Modelle von Speedplays Straßenpedalen. Zu diesen Features zählen die präzisen Micro-Einstellmöglichkeiten des Floats von null bis 15 Prozent sowie die geringe Gesamthöhe von gerade Mal 8,5 Millimetern für die 4-Loch und 11,5 Millimetern für die 3-Loch Befestigung am Schuh.

Cycle Show 2015: Speedplay Zero Aero Pedale (Foto: George Scott / Factory Media)
Cycle Show 2015: Speedplay Zero Aero Pedale (Foto: George Scott / Factory Media)

Modelle und Preis der Speedplay Zero Aero Pedale

Die Speedplay Zero Aero sind in zwei Versionen erhältlich – Edelstahl und Titan. Die Edelstahl-Variante bringt 105 Gramm auf die Waage. Bei der Titan-Ausführung sind es nur 79 Gramm. Hinzu kommen dann noch 84 Gramm oder 130 Gramm für ein Paar der 4-Loch bzw. der 3-Loch Cleats. Preislich bewegen wir uns bei etwa 300 Euro für die Edelstahl- und ca. 425 Euro für die Titan-Pedale. Die Cleats sind nicht im Lieferumfang enthalten.

Speedplay hat mit den SYZR jetzt ein neues Pedal für alle im Sortiment, die sich auch gerne mal abseits der Straße bewegen. (Foto: George Scott / Factory Media)
Speedplay hat mit den SYZR jetzt ein neues Pedal für alle im Sortiment, die sich auch gerne mal abseits der Straße bewegen. (Foto: George Scott / Factory Media)

Speedplay SYZR Off-Road-Pedale

Inzwischen hat Speedplay sein zweites Off-Road-Pedal vorgestellt. Neben dem Frog gibt es jetzt zudem das Speedplay SYZR. Im Herzen handelt es sich hierbei um ein Off-Road-Pedal, allerdings spricht Speedplay von einem Pedalsystem für alle Einsatzbereiche. Es wurde entwickelt, um sowohl auf der Straße (für Freunde von doppelseitigen Pedalen mit Walkable-Cleats) als auch im Gelände eine gute Figur zu machen.

Design und Features des Speedplay SYZR

Mit dem SYZR hat Speedplay sich deutlich vom konventionellen Lollipop-Design entfernt. Vielmehr weißt dieses Pedal eine Ähnlichkeit zu Shimanos SPD-System auf. Auch bezüglich der Einstellmöglichkeiten hebt sich das Speedplay SYZR von typischen Off-Road-Pedalen ab und bietet einen individuellen Floatwinkel von zehn Prozent.

Laut Speedplay bietet das SYZR zudem eine effizientere Kraftübertragung. Der Grund dafür sind kleine Laschen an den Cleats, welche für eine bessere Stabilisierung des Cleats im Pedal sorgen und so die seitliche Instabilität reduzieren. Die Cleats der Speedplay SYZR arbeiten mit einem Zwei-Schrauben-System und sind somit kompatibel zu allen Mountainbike-Schuhen.

Spezielle Technologien des Speedplay SYZR

Für ein problemloses Ein- und Ausrasten, auch bei Nässe und Matsch, arbeitet das Speedplay SYZR mit Keramikrollen. Ein gelegentliches Verklemmen, wie man es von Metall-auf-Metall-Verbindungen vieler anderer Off-Road-Pedale kennt, gehört somit der Vergangenheit an.

Für ein noch besseres Einrasten sind die Speedplay SYZR zudem mit einem patentierten Tunneltrichter-System ausgestattet. Dieses hilft den Cleats in den Klickmechanismus der Pedale zu finden. So soll der gesamte Einrastvorgang beschleunigt und erleichtert werden.

Modelle und Preis der Speedplay SYZR Off-Road-Pedale

Die Speedplay SYZR sind, genau wie die Zero Aero, in zwei Versionen erhältlich – Edelstahl und Titan. Die Edelstahl-Variante bringt 312 Gramm auf die Waage. Bei der Titan-Ausführung sind es 275 Gramm. Preislich bewegen wir uns bei etwa 235 Euro für die Edelstahl- und ca. 410 Euro für die Titan-Pedale.

Nachdem wir die Pedale hinter uns gelassen hatten, machten wir uns auf zum Stand von Schwalbe, um uns dort die neuen Reifenmodelle anzusehen.

Neue Reifen auf der Cycle Show 2015 – Schwalbe Pro One Tubeless, S-One und G-One

Es hat sich gezeigt, dass breitere Felgen am besten mit entsprechend breiten Reifen kombiniert werden sollten. Das ist auch an Herstellern wie Schwalbe nicht vorbeigegangen und so präsentierten sie in Birmingham die Ergebnisse ihrer Entwicklung.

Auf der Cycle Show 2015 haben drei neue Reifen von Schwalbe unser Interesse geweckt – der Pro One Tubeless, der S-One und der G-One.

Der Schwalbe Pro One wiegt 70 Gramm weniger als der normale One und bringt es auf 15 Prozent weniger Rollwiderstand. (Foto: George Scott / Factory Media)
Der Schwalbe Pro One wiegt 70 Gramm weniger als der normale One und bringt es auf 15 Prozent weniger Rollwiderstand. (Foto: George Scott / Factory Media)

Der Schwalbe Pro One Tubeless

Der Pro One Tubeless ist eine neue Version des One und das neue Flagschiff von Schwalbe. Im Vergleich zu seinem Vorgänger konnte der Hersteller den neuen Reifen nicht nur 70 Gramm leichter machen, es ist ihm auch gelungen, den Rollwiderstand um 15 Prozent zu senken. Laut Schwalbe konnten diese Verbesserungen dank der Verwendung der patentierten „MikroSkin“ Konstruktion erreicht werden.

Für eine optimale Balance zwischen Grip, Tempo und Haltbarkeit kommt Schwalbes OneStar dreifach Gummimischung zum Einsatz. Erhältlich ist der Schwalbe Pro One Tubeless in 23, 25 und 28 Millimetern. Das Gewicht beträgt in gleicher Reihenfolge 235, 255 und 275 Gramm. Der Preis für den Schwalbe Pro One Tubeless beläuft sich auf rund 49,95 Euro.

Beim Schwalbe S-One handelt es sich um einen 30 Millimter Reifen, der für Roubaix und Rennen rund um Flandern entwickelt wurde. (Foto: George Scott / Factory Media)
Beim Schwalbe S-One handelt es sich um einen 30 Millimter Reifen, der für Roubaix und Rennen rund um Flandern entwickelt wurde. (Foto: George Scott / Factory Media)

Der Schwalbe S-One

Der Schwalbe S-One ist auf rauhere Einsätze wie beispielsweise das Eintagesrennen, Paris-Roubaix, ausgelegt. Dort sieht man die Profis des Öfteren auf 30 Millimeter Reifen. Zum einen bringt das ein Plus an Komfort und zum anderen brauchen sich die Teams so weniger Gedanken über Pannen auf dem anspruchsvollen Kopfsteinpflaster machen. Laut Schwalbe steht das S in der Modellbezeichung für Special in Bezug auf Roubaix, die Flandernrundfahrt oder ähnliche Events.

Das große Volumen in Kombination mit der V-Guard Schicht sollen für einen optimalen Pannenschutz sorgen. Ansonsten bestehen die Schwalbe S-One, genau wie die Pro One Tubeless, aus der gleichen OneStar dreifach Gummimischung. Erhältlich ist der S-One in einer Tubeless-Version (330 Gramm) oder als handgefertigter Schlauchreifen (360 Gramm). Zum Preis des Schwalbe S-One ist uns derzeit leider noch nichts bekannt.

Der Schwalbe G-One

Beim Schwalbe G-One handelt es sich um einen weiteren Tubeless-Reifen. Er wurde für die Ansprüche der stetig wachsenden Gravelszene entwickelt. Erhältlich ist der Gravel-Reifen in 35 und 40 Millimetern. Das Gewicht beträgt 400 Gramm für die schlankere Variante und 460 Gramm für das dickere Modell. Zudem gibt es eine 40 Millimeter Ausführung für 650b Laufräder. Diese bringt 420 Gramm auf die Waage und wäre beispielsweise eine super Wahl für das neue Cannondale Slate Gravelbike, auf welches wir später noch zu sprechen kommen. Auch hier können wir im Moment noch keinen Preis nennen.

Unseren nächsten Halt haben wir am Fabric-Stand gemacht, wo nicht nur zwei neue Sattel-Modelle auf uns gewartet haben.

Der G-One ist Schwalbes Beitrag für die immer größer werdende Gravel-Gemeinde. (Foto: George Scott / Factory Media)

Neue Sättel auf der Cycle Show 2015 – Fabric Cell und Line

Fabric ist eine relativ neue Marke. Sie wurde vom Charge Bikes-Gründer, Nick Larsen, ins Leben gerufen und konnte sich schnell einen guten Namen machen. Inzwischen ist Fabric mit einigen innovativen Sattel-Modellen auf dem Markt vertreten. Hierzu gehören auch die beiden Neuheiten – Fabric Cell und Line.

Fabric hat dem hier abgebildeten Cell-Sätteln ein auffälliges Design verpasst. (Foto: George Scott / Factory Media)
Fabric hat dem hier abgebildeten Cell-Sätteln ein auffälliges Design verpasst. (Foto: George Scott / Factory Media)

Wir waren schon begeistert von den Produkten die wir bisher von Fabric gesehen haben. Da wäre zum Beispiel der super komfortable Sattel, Scoop Flat Pro oder das innovative Carbonmodell, ALM. Fabric hatte bereits angekündigt, das Sortiment um die Modelle Line und Cell zu erweitern. Jetzt ist es soweit, die Entwicklung ist abgeschlossen und die Sättel kommen in den Handel.

Der Fabric Line hat einen zentralen Druckentlastungskanal. (Foto: George Scott / Factory Media)
Der Fabric Line hat einen zentralen Druckentlastungskanal. (Foto: George Scott / Factory Media)

Der Fabric Line

Der Fabric Line wurde für lange Tage im Sattel entwickelt. Der Sattel hat mittig einen Kanal zur Entlastung der Arterie im Schambereich. Zudem unterstützt er, dank seiner leichten Schaumpolsterung, die Sitzknochen. Die Kombination aus Polsterung und Druckentlastungskanal sorgt für einen überzeugenden Komfort. Genau wie der Scoop hat auch der Fabric Line eine Nylonbasis, welche für ein ordentliches Maß an Flexibilität und zusätzlichen Komfort sorgt.

Der Fabric Line wird in zwei Ausführungen (mit Stahl- oder Titangestell) und in den verschiedensten Farben erhältlich sein. Zu den Preisen ist uns derzeit leider nichts bekannt.

Der Fabric Cell arbeitet mit einer Luftfederungs-Technologie wie sie auch schon in Laufschuhen zum Einsatz kam. (Foto: George Scott / Factory Media)
Der Fabric Cell arbeitet mit einer Luftfederungs-Technologie wie sie auch schon in Laufschuhen zum Einsatz kam. (Foto: George Scott / Factory Media)

Der Fabric Cell

Dem Fabric Cell wurde ein wirklich interessanten Design verpasst. Er arbeitet mit einer Luftfederung, wodurch das Gewicht auf den ganzen Sattel verteilt und so ein Plus an Komfort erreicht wird. Viele kennen diese Technologie vielleicht schon von den verschiedensten Modellen an Laufschuhen. Der Sattel hat eine großzügige Breite von 155 Millimetern. Laut Fabric eignet er sich am besten für das Pedalieren in einer entspannteren und aufrechteren Sitzposition.

Der Fabric Cell wird mit Stahlgestell und in sechs frechen Farben erhältlich sein. Auch hier können wir leider noch keine Angaben zum Preis machen.

Obwohl wir uns das Cannondale Slate bereits vor einigen Wochen näher angesehen haben, konnten wir am Fabric-Stand nicht daran vorbeigehen. (Foto: George Scott / Factory Media)
Obwohl wir uns das Cannondale Slate bereits vor einigen Wochen näher angesehen haben, konnten wir am Fabric-Stand nicht daran vorbeigehen. (Foto: George Scott / Factory Media)

Das Cannondale Slate Gravelbike

Fabric hatte auf der Cycle Show 2015 neben seinen Sätteln auch ein Cannondale Slate ausgestellt. Wir hatten in unserem Artikel über das 2016er Sortiment von Cannondale bereits über das Gravelbike berichtet. Sein radikales Aussehen zog uns aber erneut in seinen Bann.

Bei diesem Bike verschwimmen die Grenzen zwischen einem herkömmlichen Rennrad und einer Off-Road-Maschine. Ausgestattet ist das Cannondale Slate mit einer Lefty Oliver Federgabel (mit einem Federweg von 30 Millimetern), einem Satz 650b Laufrädern und üppigen 42 Millimeter Reifen. Erhältlich ist dieses besondere Gravelbike in den folgenden drei Ausführungen:

Cannondale Slate Force CX1 – 3.999 Euro
Cannondale Slate Ultegra – 3.499 Euro
Cannondale Slate 105 – 2.999 Euro

Weitere Fotos von den Produkten am Fabric-Stand findet ihr in der folgenden Bildergalerie.

Unseren letzten Stop auf der Cycle Show 2015 haben wir an Nairo Quintanas Canyon Ultimate CF SLX gemacht.

Ein Pro-Bike auf der Cycle Show 2015 – Nairo Quintanas Canyon Ultimate CF SLX 2016

Das Canyon Ultimate CF SLX soll eines der ultimativen Rennräder 2016 sein. Der Bikebauer hat es geschafft, diese beliebte Maschine noch komfortabler und noch aerodynamischer zu machen. Bereits in diesem Jahr wurde das Bike mit Nairo Quintanas zweitem Platz bei der Tour de France zum Bestandteil einer Erfolgsgeschichte.

Der deutsche Bikebauer war dieses Jahr zum ersten Mal als Aussteller auf der Cycle Show. Unter den präsentierten Bikes befand sich auch das Canyon Ultimate CF SLX 2016, auf dem Nairo Quintana die finale Etappe der diesjährigen Frankreichrundfahrt bestritt. Neben dem zweiten Platz in der Gesamtwertung konnte Nairo Quintana sich auch das Weiße Trikot für die Nachwuchswertung holen. In Anlehnung an dieses Trikot hat auch sein Bike einen weißen Anstrich bekommen.

Direkt von der Tour de France 2015 an Canyons Stand auf der Cycle Show 2015 – das Canyon Ultimate CF SLX. (Foto: George Scott / Factory Media)
Direkt von der Tour de France 2015 an Canyons Stand auf der Cycle Show 2015 – das Canyon Ultimate CF SLX 2016 von Nairo Quintana. (Foto: George Scott / Factory Media)

Am Lenkerband kann man erkennen, dass das auf der Cycle Show 2015 ausgestellte Canyon Ultimate CF SLX 2016 vor kurzem noch im Einsatz war. In der Bildergalerie gibt es noch weitere Schnappschüsse von Nairo Quintanas Bike. Weitere Information zur Maschine des Kolumbianers oder zum Prototypen der Disc-Version findet ihr in den entsprechenden Artikeln.

Am Stand von Canyon machten wir unseren letzten Stop, um einen Blick auf Nairo Quintanas weißes Canyon Ultimate CF SLX zu werfen. (Foto George Scott / Factory Media)

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