Carbonlaufräder anschaffen – Grund Drei: die bessere Aerodynamik
Mit Carbonlaufrädern ist man schneller. Stimmt das wirklich? Wenn die Beine stark genug sind, um ein Tempo aufrechtzuerhalten, bei dem die Aerodynamik mehr und mehr zum Tragen kommt, trifft das, sofern keine anderen Variablen mit ins Spiel kommen, zu.
Wenn man ganz ehrlich ist, gibt es aber nur eine Sache, die einen wirklich schneller werden lässt – das Training. Alle anderen Faktoren tragen nur dazu bei, zu maximieren, was man sich selber erarbeitet hat. So sorgen Carbonlaufräder beispielsweise dafür, dass man weniger Energie aufbringen muss, um ein hohes Tempo zu halten. Aus diesem Grund greifen die Profis auf so ausgefeiltes Equipment zurück. Auf ihrem Level ist das unabdingbar. Professionelle Radsportler sind alle so gut, dass der Leistungsunterschied zwischen ihnen sehr gering ist. Kleinigkeiten können hier zwischen Sieg oder Niederlage entscheiden.
Zeitfahrer greifen gerne auf Carbonlaufräder zurück, weil sie ihnen dabei helfen, Zeit einzusparen. Natürlich ist der wichtigste Faktor ihre Position, da diese ausschlaggebend für den Luftwiderstand ist. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Leistung, die sie aufbringen können. Alle halbwegs ambitionierten Zeitfahrer werden wissen, wovon wir reden.
Das Zeitfahren ist eine weitere Disziplin, in der jeder noch so kleine Zugewinn zählt. Darum ist das Material auch hier ein sehr wichtiger Punkt und Carbonlaufräder gehören hier zu den wichtigsten Komponenten. Aber auch ein Aero-Helm, ein Skinsuit, Überschuhe und der Versuch, die Schultern während des gesamten Rennens möglichs eng zu halten, gehören zu den Dingen, die für eine bessere Aerodynamik sorgen.
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