Exposure sitzt in West-Sussex, England und hat insgesamt 17 Lichter im Sortiment. Das Exposure Sirius Mk3 wurde, so der Hersteller, speziell entwickelt, um in städtischer Umgebung zu überzeugen. Dieses Ziel hat Exposure auch erreicht. Obwohl das Licht so kompakt ist (Länge: 108 Millimeter, Durchmesser: 28 Millimeter, Gewicht: 84 Gramm), vereint es die beiden wichtigsten Punkte – sehen und gesehen werden.

Exposure Sirius Mk3 – Es wurde an alles gedacht

Das Exposure Sirius Mk3 Frontlicht ist kompakt, leicht zu bedienen und es gibt verschiedene Einstellungen. Das Licht ist mit seinen 400 Lumen hell genug, um unbeleuchtete Straßen zu befahren und hat zudem noch eine beeindruckende Akkulaufzeit. Aber Achtung: Eine StVZO-Zulassung hat die Leuchte nicht. Auch die Installation der Halterung ist ein Kinderspiel. Das Frontlicht ist robust gebaut und die verschiedenen Funktionen sind bis ins Detail durchdacht.

Die Halterung

Die Installation und die Verwendung des Exposure Sirius Mk3 sind kinderleicht. Die Halterung, eine U-Klemme aus Kunststoff, wird mit einem Silikonband am Lenker festgeschnallt und die Lampe dann einfach hineingeklemmt. Aufgrund dieser simplen Befestigungsmethode ist es auch überhaupt kein Problem, das Licht an verschiedenen Bikes zu nutzen. Viele Hersteller können sich von dieser einfachen und gleichzeitig effektiven Befestigungsform, die Exposure hier gewählt hat, noch etwas abschauen. Möchte man allerdings den Modus ändern, muss man den Knopf am hinteren Ende der Lampe drücken, wodurch sie in der Halterung leicht ein Stückchen nach vorne rutschen kann. Das ist zwar kein großes Manko aber um ganz sicherzustellen das sich die Lampe während der Fahrt nicht plötzlich verarbschiedet, empfiehlt es sich, sie mit ein oder zwei Fingern festzuhalten und den Knopf dann mit dem Daumen zu betätigen.