Modi, Akkulaufzeit und Lichtleistung
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Das Exposure Sirius Mk3 eignet sich, mit seinen 400 Lumen, ideal für den städtischen Pendlerverkehr.
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Die Halterung lässt sich mittels eines Silikonbandes kinderleicht am Lenker befestigen.
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Die vielen verschiedenen Modi der Exposure Sirius Mk3 machen es dem Fahrer möglich, die passende Einstellung für den jeweiligen Streckenabschnitt zu wählen.
Modi, Akkulaufzeit und Lichtleistung
Die verschiedenen Modi und die Akkulaufzeit
Mit dem Knopf am hinteren Ende lässt sich das Licht einschalten (zwei mal drücken), in einen anderen Modus wechseln, zwischen den Einstellungen hin und herspringen und natürlich auch wieder ausschalten (einmal lang drücken). Das Exposure Sirius MK3 hat sieben Modi, mit denen sich die Leistung in verschiedenen Stufen regeln lässt. Im ersten Modus ist die Lichtleistung am stärksten. Man hat hier die Möglichkeit, zwischen drei Stufen zu wählen – high, medium und low. Der Akku hält je nach Einstellung bis zu zwei, vier oder zehn Stunden. Wählt man einen anderen Modus, spendet das Mk3 sogar bis zu 36 Stunden Licht. Zusätzlich gibt es im siebten Modus eine SOS-Funktion.
Auf der Unterseite der Lampe lassen sich die einzelnen Modi und die entsprechenden Akkulaufzeiten ablesen. Die Angaben sind sehr hilfreich und stimmen ziemlich genau. Über den Knopf lässt sich auch der Batteriefüllstand anzeigen. Das kann ebenfalls sehr nützlich sein, da du so die Chance hast dein Akkupack rechtzeitig anzuschließen. Solltest du keines dabei haben, kannst du in einen anderen Modus wechseln, um zu gewährleisten, die letzten Meter bis nach Hause nicht im Dunkeln zurücklegen zu müssen.
Der Gedanke hinter den vielen Modi war es, dem Kunden die Möglichkeit zu geben, sich die beste Einstellung für seine Tour aussuchen zu können. Bei längeren Einsätzen lässt sich so die Akkulaufzeit überblicken und je nach Dunkelheit auch die Lichtleistung anpassen. Zudem gibt es in jedem Modus auch die Möglichkeit das Licht blinken zu lassen. Dazu muss man den Knopf lediglich leicht gedrückt halten. Gerade auf unbeleuchteten Strecken haben motorisierte Verkehrsteilnehmer so die Chance, dich besser zu sehen und die Entfernung zu dir besser einschätzen zu können.
Die Lichtleistung
Die maximale Lichtleistung der Exposure Sirius Mk3 beträgt 400 Lumen und ist ausreichend für komplett unbeleuchtete Streckenabschnitte. Wie man es von einem Licht dieser Größe erwarten würde, ist der Lichtkegel recht schmal. Dennoch ist er hell genug und du kannst Schlaglöcher oder andere Gefahren rechtzeitig erkennen, sofern du in einem angemessenen Tempo unterwegs ist. Wenn du regelmäßig am Abend und auf unbeleuchteten Straßen trainierst, bist du eventuell mit einem leistungsstärkeren Licht, wie beispielsweise dem Strada Mk5, besser beraten. Wenn du viel außerhalb der Stadt und sowohl auf beleuchteten als auch unbeleuchteten Straßen unterwegs bist, ist das Exposure Sirius Mk3 aber auf jeden Fall eine gute Wahl.
Die Linse steht ein wenig über, wodurch auch seitlich noch Licht gestreut wird. An der Oberseite ist ein Linsenschutz angebracht, das dich davor schützen soll, geblendet zu werden. Gerade im Blinkmodus ist das ein wichtiger Punkt, den Exposure, genau wie viele weitere Details, bedacht hat.
Bist du noch unschlüssig, welches Licht das richtige für dich ist und möchtest mehr Informationen einholen? Vor einigen Wochen haben wir einen Artikel zu genau diesem Thema veröffentlicht.
Du findest ihn hier: Fahrradlicht-Kauf – das solltest du beachten
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