Gut gerüstet für jeglichen Wetterumschwung
Gut gerüstet für jeglichen Wetterumschwung
Jetzt im Frühling ist es an der Zeit, dass du deine Winterjacke eingemottet hast und eine leichte Windjacke an ihre Stelle getreten ist. Es sei denn, du wartest noch auf die Schafskälte bevor du dich entgültig von deiner Winterjacke trennst.
Eine leichte Windjacke über deinem Trikot und deinen Armlingen reicht im allgemeinen, um dich vor den launischen Witterungen des Frühlings und Sommers zu schützen – einschließlich der Schafskälte.
Das Problem kennen wir alle: Morgens ist es noch zu kalt, ohne Jacke zu fahren. Aber im Laufe des Tages wird es zu warm, so dass eine dicke Jacke dich zu sehr ins Schwitzen bringt. Eine leichte Windjacke kann ganz klein zusammengefaltet werden, so dass sie problemlos in der Trikottasche verstaut werden kann. Viele Jacken sind aus einem wasserabweisendem Material, welches einiges abhalten kann, sollte es während der Tour von oben feucht werden.
Bei einem heftigen Wolkenbruch wird eine Windjacken dich nicht trocken nach Hause bringen. Sie bietet während unbeständigen Witterungen einen gewissen Schutz, die du als Notnagel in deiner Trikottasche verstauen kannst. Wenn es also so richtig naß wird wie zum Beispiel bei Mailand-San Remo vor zwei Jahren, hilft nur eins, damit du nicht auskühlst: Schneller fahren.
Worauf es bei der Wahl der richtigen Windjacke ankommt erfährst du auf den nächsten Seiten.