Das überarbeitete Design
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Auf den ersten Blick sieht das 2016er Modell des Trek Madone verdammt schnell aus. Das amerikanische, in Wisconsin ansässige, Unternehmen hat dem Bike einen komplett neuen Look verpasst.
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Das Trek Madone überraschte auf dem Criterium du Dauphine mit einem ganz neuen Look. (Foto: Sirotti)
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Das neue Trek Madone mit innenliegender Kabelführung und integrierten Komponenten. (Foto: Sirotti)
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Die breiteren Rohrprofile des neuen Trek Madone ließen ein höheres Gewicht vermuten. (Foto: Sirotti)
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Hier zum Abschied nochmal ein Foto vom Vorgängermodell des Trek Madone - good bye! (Foto: Trek)
Das überarbeitete Design
Schon auf den ersten Blick konnte man deutliche Unterschiede zum Vorgängermodell erkennen. Das Unterrohr und das Sitzrohr sind beim neuen Trek Madone deutlich breiter und die Gabel unverkennbar dicker geworden. Auch das Oberrohr wurde verändert. Zuvor war es hauptsächlich gerade mit abfallendem Design, jetzt ist es geschwungen. Die Sitzstreben sind ebenfalls deutlich dicker als beim Vorgänger und die Kettenstreben wurden begradigt. Der markante Knick scheint also erstmal Geschichte zu sein. Wirklich interessant ist aber auch der Bereich, an dem Sitz- und Oberrohr zusammenlaufen. Viele von euch dürften wissen, dass Treks Domane mit der IsoSpeed Technologie arbeitet. Dank dieser Technologie kann das Sitzrohr unabhängig federn. Das neue Modell des Trek Madone hat dieses Feature ebenfalls integriert. Somit war klar, dass der amerikanische Hersteller bei diesem ansonsten sehr aggressiv wirkenden Bike auch Wert auf einen guten Komfort gelegt hat.
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