Trek Madone 9
Trek Madone 9
Erwartet wurde, dass Trek noch vor der Tour de France mit dem neuen Trek Madone 9 auf den Markt kommt und siehe da, schon ist es soweit. Es war Bauke Mollema, der das neue Trek Madone im Chriterium du Dauphine als erster fahren durfte. Das Bike hat einen radikal aerodynamischen Look und weicht deutlich von seinem Vorgänger ab. Dank der IsoSpeed Technologie, die wir schon von der Klassiker-Version des Domane kennen, ist aus dem Trek Madone eine sowohl komfortable als auch aerodynamische High-End-Maschine geworden.
Im Vorfeld der Tour de France hatten inzwischen alle Fahrer von Trek Factory Racing schon die Möglichkeit, das neue Modell zu testen. Die offizielle Markteinführung fand vor wenigen Tagen in den Niederlanden, genauer gesagt in Utrecht, statt.
Einige von euch haben vielleicht schon mitbekommen, dass Trek sein Madone-Sortiment im letzten Jahr nach und nach ausgedĂĽnnt hat. Lediglich das 2.1, das 2.5 und die Bikes der 7er-Serie werden weiterhin vertrieben.
Die Einführung der IsoSpeed Technologie ist eines der Hauptfeatures des neuen Trek Madone. Laut Trek soll das Bike den zusätzlichen Komfort optimal mit den besten aerodynamischen Eigenschaften seiner Klasse verbinden. Der überarbeitete Rahmen bringt ein Gewicht von 950 Gramm auf die Waage und vereint zahlreiche innovative Features. Der amerikanische Hersteller sagt zudem, dass die 9er-Serie des Trek Madone, verglichen mit einem Non-Aero-Bike, dem Fahrer eine Energieeinsparung von 19 Watt beschert. Das entspräche etwa einem Vorteil von zwei Minuten pro Stunde.
Trek Madone 9 – das ultimative Rennrad?
Markteinführungen sind bekannterweise immer auch ein wenig von Übertreibungen und kühnen Behauptungen geprägt. Trek hat sich beim Trek Madone ebenfalls nicht zurückgehalten. Das Unternehmen sagt, dieses neue Bike wird in die Geschichte eingehen als das Produkt, das die Standards beim Rennrad für alle Zeiten neu gesetzt hat. Durch eine unvergleichbare Aerodynamik, einen unübertroffenen Fahrkomfort und eine beispiellose Integration ist das Trek Madone 9 mehr als nur der Vorreiter einer neuen Generation von Rennrädern – es ist „das ultimative Rennrad“. Wir werden in Kürze die Chance bekommen, die 9er-Serie des Madone probezufahren und uns ein Bild davon zu machen, ob das Bike hält was Trek verspricht oder ob der amerikanische Hersteller lediglich große Reden geschwungen hat.
Das Trek Madone und die Tour de France haben eine große gemeinsame Vergangenheit. Das erste Modell, das im Jahre 2003 auf den Markt kam, trug den Namen einer Steigung in der Nähe von Nizza, auf der ein damaliger von Trek gesponserter Fahrer seine Form testete. Der selbe Fahrer gewann in den beiden darauf folgenden Jahren 2004 und 2005 auch direkt die Tour de France auf diesem Bike. In den Jahren 2007 und 2009 war es dann Alberto Contador, der auf dem Trek Madone triumphieren konnte.
Das Rennrad hat seit damals einen signifikanten Wandel durchlebt. Mit der Markteinführung des neuen Trek Madone 9 wurde jetzt die Lücke zwischen dem vorherigen Teil-Allrounder und einem aerodynamischen Komplett-Allrounder gefüllt. „Choose your weapon“ („wähle deine Waffe“) lautet der Werbeslogan von Trek. Das Emonda, das Trek letztes Jahr vorgestellt hat, ist eine superleichte Klettermaschine. In Sachen Komfort und für die Klassiker eignet sich das Trek Domane, das 2012 vorgestellt wurde am besten. Geht es aber um Tempo, kommt das Trek Madone ins Spiel. Zunächst als aerodynamisches Multitalent bekannt, wurde das Bike jetzt ein weiteres Mal komplett überholt. Trek baut beim Madone zum Teil auf Technologien, die sich bei anderen Modellen bereits bewährt haben. Laut des Vorsitzenden von Trek, John Burke, ist das Madone „das fehlende Teil im Puzzle“.
Mehr Komfort durch die IsoSpeed Technologie
Aerodynamik ist das Herzstück des Trek Madone 9 aber bevor wir darauf näher eingehen, schauen wir uns erstmal den IsoSpeed Entkoppler genauer an. Eingeführt wurde diese Technologie drei Jahre zuvor im Rahmen der Domane-Entwicklung. Ziel war es, Einflüsse von der Straße, in diesem Fall speziell die Erschütterungen des Kopfsteinpflasters bei der Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix, abzumildern. Das Trek Domane wurde damals entwickelt, um den Ansprüchen des Klassiker-Königs, Fabian Cancellara, genüge zu tun. Seitdem, wurde der Komfort ein immer wichtigerer Punkt in der Rennrad-Gestaltung und damit sind nicht nur Bikes gemeint, die für die Klassiker entwickelt werden. Heutzutage genießt das Thema Komfort bei nahezu allen Rennrädern einen sehr hohen Stellenwert.
Die außergewöhnliche Form der Rohre an Aero-Bikes bietet dem Wind immer weniger Angriffsfläche. Oftmals geht das dann aber auf Kosten des Komforts, da das Seitenverhältnis der aerodynamischen Rohrprofile der Flexibilität im Wege steht. Die Tatsache, dass dickere Rohre im Vergleich zu dünneren von Natur aus weniger flexibel sind, kommt noch erschwerend hinzu. Im vergangenen Jahr haben Fahrradhersteller vermehrt damit begonnen, eine Lösung für das Problem zu finden. Canyon nutzte beispielsweise bei der Überarbeitung des Ultimate CF SLX ein innovatives Design, wodurch die Sattelklemme weiter nach unten wanderte und so für eine bessere Flexibilität sorgte. Trek hat mit seiner IsoSpeed Technologie noch einen oben drauf gesetzt, ohne das dabei die vorzüglichen aerodynamischen Eigenschaften des Bikes negativ beeinflusst werden.
Die vertikale Nachgiebigkeit
Der IsoSpeed Entkoppler, der das Sitzrohr vom Rest des Rahmens trennt, soll zwischen 19 und 21 Millimetern an vertikaler Nachgiebigkeit bieten. Dabei geht es um die Federung, die das Sitzrohr zulässt. Zudem kommt es auch darauf an, welche Ausführung des Trek Madone man unter sich hat – H1 oder H2. Auch darauf werden wir später noch genauer eingehen. Der IsoSpeed Entkoppler, der am neuen Trek Madone zum Einsatz kommt, ist nicht identisch mit dem des Domane. Durch die aerodynamischen Rohrprofile des neuen Aero-Bikes wäre das schlicht und einfach nicht möglich gewesen. Deshalb hat Trek beim neuen Madone mit einer Rohr-in-Rohr-Konstruktion gearbeitet. Innerhalb der auf Aerodynamik getrimmten Rohre befinden sich zusätzlich runde, flexible Rohre, die nur am Tretlager befestigt sind. Dadurch erreicht Trek, verglichen mit dem Giant Propel, eine 57,5-prozentige Verbesserung der vertikalen Nachgiebigkeit. Das Giant Propel wird von Trek als eines der wichtigsten Konkurrenz-Bikes angesehen.
Also nochmal, der IsoSpeed Entkoppler des Trek Madone ermöglicht weniger Federung als der des Domane. Somit ist es nicht ganz unwahrscheinlich, dass wir das Trek Factory Racing Team bei den Klassikern auch weiterhin auf dem Domane zu sehen bekommen. In Sachen Komfort ist das Trek Moadone durch die IsoSpeed Technologie in etwa mit dem superleichten Emonda gleichzusetzen. Wieviel Federung das Bike wirklich zu bieten hat, merkt man am deutlichsten beim Pedalieren im Stehen.
Aerodynamik und Integration – „das schnellste Aero-Rennrad“
„Das neue Madone ist das schnellste Rennrad, das es gibt,“ sagt Ben Coates, der globale Produktmanager von Trek. Das ist eine kühne Behauptung, die zunächst mal alle innovativen Bikes, die in den letzten Jahren auf den Markt gekommen sind, in den Schatten stellt. Dazu gehören auch das kürzlich vorgestellte Specialized Venge VIAS und die neueste Version des Scott Foil. Aerodynamik ist ohne Zweifel die DNA des neuen Trek Madone 9 und subjektiv betrachtet wirkt das Bike auch tatsächlich unglaublich schnell. Zu den Aero-Features, die sich über das ganze Bike erstrecken, zählen unter anderem die windschnittigen Rohrprofile, die integrierte Center-Pull Bremse und die Lenker-Vorbau-Kombination, die aus einem Stück gefertigt wurde.
Die KVF-Rohrprofile des Trek Madone 9
Trek hat sich beim neuen Madone für KVF-Rohrprofile (Kammtail Virtual Foil) entschieden. Sie kamen auch schon beim Vorgängermodell zum Einsatz, wurden allerdings für die neue Maschine noch einmal überarbeitet. Das Kammtail-Prinzip suggeriert, dass die entsprechenden Rohrprofile dem Wind besser trotzen, ohne dass es dabei Einbußen in den Punkten Steifigkeit oder Gewicht gibt. Diese KVF-Formen tauchen am gesamten Rahmen auf, sogar die Sattelstütze und die Gabel wurden nicht außen vor gelassen. Vergleicht man das aktuelle Trek Madone mit dem Vorgängermodell, fallen einem sofort die breiteren Rohre auf. Somit ähneln die Rohre der neuen Maschine schon fast denen des Trek Speed Concept Zeitfahrbikes.
Es ist unmöglich über Aerodynamik zu sprechen und dabei das Thema Integration unter den Tisch zu kehren. Beide Punkte gehören einfach zusammen wenn es darum geht, ein sauberes und effektives Aero-Bike zu entwickeln. Integration ist inzwischen zu einem weiteren Schlüsselkonzept bei der Entwicklung von Rennrädern geworden. Immer mehr Hersteller gestalten maßgeschneiderte Komponenten mit der Absicht, dadurch auch noch so kleine Fortschritte in Sachen Aerodynamik zu machen.
Trek Madone 9 – die integrierte Front-Bremse
Wenn es um Integration geht, ist am Trek Madone 9 die Front-Bremse die wohl offensichtlichste Komponente. Trek hat hier eine eigene Center-Pull Bremse entwickelt, die in die Gabel integriert ist. Die Kabel verlaufen bei dieser Lösung intern. Sie werden über Kabelführungen durch den Gabelschaft und das Steuerrohr geleitet. Die Hinterradbremse sitzt zudem wieder in ihrer ursprünglichen Position, befestigt an den Sitzstreben und ist, viele dürften froh darüber sein, nicht mehr, wie bei der High-End-Version des Vorgängermodells, versteckt hinter dem Tretlager. Zum jetzigen Zeitpunkt können wir nicht sagen, wie mechanikerfreundlich das integrierte Bremssystem ist. Trek hat aber für einen Schnellspannmechanismus gesorgt, der zumindest das Aus- und Einbauen des Laufrades erleichtert. Zudem lassen sich die Bremsbeläge mit Hilfe von Federspannschrauben zentrieren. Bei Verschleiß lassen sich die Bremsbeläge mittels zwei weiterer Schrauben austauschen.
Die Vector-Wings
Das vielleicht neueste Feature des Bremssystems dürften die so genannten Vector-Wings an der Gabel sein. Wenn der Fahrer den Lenker scharf nach links oder rechts einschlägt, reagieren die Flügel und öffnen sich. So soll die Bremse vor äußeren Einflüssen geschützt werden.
Lenker und Vorbau aus einem Guss
Ein weiterer wichtiger Teil des Front-Ends ist die Lenker-Vorbau-Kombination. Trek steht mit der Entwicklung eines eigenen einteiligen Cockpits allerdings nicht alleine da. Auch das Canyon Aeroad und das Specialized Venge VIAS nutzen eine solche Lösung. Genau wie die integrierte Bremse, ermöglicht auch die Lenker-Vorbau-Kombination eine komplett innenliegende Kabelführung. Dabei geht es aber nicht nur auf einen sauberen Look des Trek Madone 9, vielmehr dient es einer Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften. Gerade in Sachen Aerodynamik ist das Front-End der wohl wichtigste Bereich eines Bikes. Schließlich trifft der Wind hier als erstes auf das Material.
Das Trek Madone 9-Control-Center
Ein weiteres integriertes Feature des Trek Madone 9 ist das Control Center. Diese Einheit sitzt am Unterrohr und beherbergt bei mechanischen Gruppen den Zugeinsteller des vorderen Umwerfers oder bei elektronischen Gruppen die Di2-Verteilerdose und die Batterie. Auch dieses Feature wurde entwickelt, um das Trek Madone 9 so aufgeräumt wie möglich zu bekommen. Trek sagt, sie hätten dabei auch großen Wert auf die Benutzerfreundlichkeit gelegt. Der Rahmen der aerodynamischen Maschine ist sowohl kompatibel zu mechanischen als auch zu elektronischen Gruppen. Wobei man korrekterweise nur von einer elektronischen Gruppe sprechen darf. Es wird nämlich lediglich die Shimano Di2-Gruppe unterstützt. Der Einsatz einer Campagnolo EPS Gruppe ist nicht möglich.
Die Flaschenhalter
Selbst bei der Positionierung der Flaschenhalter hat Trek sich Gedanken gemacht. Die Aerodynamik stand also auch bei dieser Ăśberlegung im Vordergrund. Die Vorrichtung am Sitzrohr sitzt sehr tief, um dem Wind auch hier ein Schnippchen zu schlagen.
Windtunneltests mit verschiedenen Konkurrenz-Bikes
John Burke sagt: „Diese neue Version des Trek Madone 9 deklassiert alle anderen Rennräder in der Kategorie Aerodynamik ganz deutlich.“ Um das Ganze in Form von Zahlen ein wenig zu belegen, veranschaulichte Trek den Sachverhalt mit ein paar Werten. Durch die Lenker-Vorbau-Kombination alleine spart man, gegenüber Bontragers XXX Aero Lenker, rund 34 Gramm an Luftwiderstand (dies ist ein Durchschnittswert, der sich aus einem Gierwinkel von null Grad und 20 Grad bei einer Geschwindigkeit von 30 Meilen pro Stunde errechnet).
Zudem hat Trek berichtet, dass sie das Madone im Windtunnel gegen das Cervelo SS, das Felt AR und das Giant Propel haben antreten lassen. Das Trek Madone soll bei einem Großteil an Gierwinkeln die schnellste Maschine gewesen sein. Ein direkter Vergleich mit dem Specialized Venge VIAS war zu diesem Zeitpunkt leider nicht möglich. Trek hat uns aber berichtet, dass aufgrund der Daten von Specialized auch hier das Madone die Nase vorne gehabt hätte.
Passform und Preis des Trek Madone 9
Das 2016er Trek Madone 9 ersetzt das vorherige Modell. Die 9er-Serie ist in vier verschiedenen Versionen zu haben. Neben einer Variante fĂĽr Frauen wird es zudem das Rahmenset in zwei unterschiedlichen Versionen geben.
Trek Madone Race Shop Limited – das Top-Modell
Das Top-Modell trägt den Titel „Trek Madone Race Shop Limited“. Hier findet die aggresive, tiefe und lange H1-Passform Verwendung. Im Wesentlichen ist diese Ausführung an das Team-Bike angelehnt. Ausgestattet ist es mit einer Shimano Dura-Ace Di2-Gruppe und Bontrager Aeolus 5 Laufrädern. Der Preis beläuft sich auf satte 12.999 Euro.
Das Trek Madone 9.9
Bewegen wir uns einen Level nach unten, treffen wir auf das Trek Madone 9.9, welches in der etwas entspannteren H2-Ausführung angeboten wird. Auch hier kommen die Shimano Dura-Ace Di2-Gruppe und die Aeolus 5 aus dem Hause Bontrager zum Einsatz. Mit 11.999 Euro ist dieses Modell zwar schon einmal 1.000 Euro günstiger, von einem Schnäppchen kann man hier allerdings noch lange nicht sprechen. Der Preisunterschied ist auf die unterschiedlichen Carbonfasern zurückzuführen. Beim Flagschiff, dem Race Shop Limited, kommen OCLV 700 Carbonfasern zum Einsatz. Das Trek Madone 9.9 muss sich hingegen mit OCLV 600 Fasern zufriedengeben. Die 9.9er Version des Bikes ist auch mit einer frauenspezifischen WSD-Geometrie zu haben.
Das Trek Madone 9.5
Eine weitere Stufe tiefer ist das Trek Madone 9.5 angesiedelt. Es ist im Vergleich zu den beiden bisher beschriebenen Versionen mit einer mechanischen Shimano Dura-Ace Gruppe ausgestattet. Die Laufräder kommen ebenfalls von Bontrager, allerdings hat Trek sich in diesem Fall für das Modell Aura entschieden. Der Preis für das Trek Madone 9.5 ist deutlich günstiger und beträgt 7.999 Euro.
Das Trek Madone 9.2
Das Trek Madone 9.2 ist das unterste Modell der 9er-Serie. Es ist mit der mechanischen Shimano Ultegra Gruppe und Bontrager Paradigm Elite Laufrädern ausgestattet. Mit 5.999 Euro will zwar auch die Anschaffung des Trek Madone 9.2 noch gut überlegt sein aber es ist immerhin 7.000 Euro günstiger als das Race Shop Limited.
Marke Eigenbau
Alle, die ihr Trek Madone 9 selber gestalten möchten, haben die Wahl zwischen zwei Rahmen-Kits. Erhältlich ist der Rahmen in der H1-Version mit OCLV 700 Carbonfasern oder der H2-Version mit OCLV 600 Carbonfasern. Die H1-Variante schlägt mit rund 5.499 Euro zu Buche und für die H2-Variante muss man 5.499 Euro auf den Tisch legen.
Soweit zur neuen Aerodynamik-Maschine von Trek. In Kürze haben wir die Chance die 9er Serie des Trek Madone 9 auf der Straße zu testen. Ein Artikel zur ersten Testfahrt wird also bald folgen. Dann wissen wir auch, ob Trek sich mit den Aussagen zum neuen Madone zu weit aus dem Fenster gelehnt hat oder ob das Bike tatsächlich so schnell und komfortable ist.
Website: Trek Madone 9
Auf den folgenden Seiten möchten wir noch unsere ersten Eindrücke vom neuen Trek Madone mit euch teilen. Zudem gibt es noch ein paar Schnappschüsse vom Criterium du Dauphine zu sehen.
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