Ob Straßenrennen oder Triathlon, das Bianchi Aria soll in beiden Disziplinen glänzen und kommt zum Bianchi-Einstiegspreis daher. Mit der Centaur-Gruppe von Campagnolo bestückt und im Windkanal optimiert, will das Aria ein multitalentierter Begleiter für den sportlichen Fahrer sein.
Das neue Aria platziert sich im weiten Feld zwischen dem vollblut-Aero-Renner Oltre und dem Zeitfahrrad Aquila der Italiener. Ein Blick aufs Papier offenbart, dass das Aria fast die gleiche Geometrie aufweist, wie das Oltre XR4 und damit für den sportlichen Einsatz bei aggressiver Sitzhaltung geeignet ist. Den einzigen Unterschied stellt bei Rahmengröße 55 praktisch das 20 mm längere Sitzrohr beim Aria dar. Auch der Sitzwinkel ist mit 73,5° in dieser Rahmengröße identisch.