Wenn sie nicht trainieren mutieren Profi-Radsportler zu einem Faultier. Sie investieren viel Zeit in ihr Training und sind dementsprechend müde.

Aber der eigentliche Grund : Ein Radsport-Profi kennt die Bedeutung der Erholung und ihren Beitrag zur Steigerung der Leistungsfähigkeit. Wenn du auf dem Rad alles geben willst, musst du zwischen den Trainingseinheiten viel Zeit damit verbringen, Kraft zu sparen und dich zu erholen. Das gibt deinem Körper die Möglichkeit, sich anzupassen, um erfrischt wieder voll durchstarten zu können.

Es ist allgemein bekannt: Wenn du im Radsport Fortschritte erzielen möchtest, musst du trainieren. Vor allem Hobbysportlern entgeht aber ein wichtiges Trainingsprinzip: Die physische Anpassung und Veränderungen, die nachhaltig einen Erfolg erzielen, passieren nicht während des Trainings.

Training setzt Reize, auf die dein Körper reagiert, in dem er sich anpasst. Diese Anpassung kommt während deinen Erholungsphasen. Wer nicht ausreichend Erholungsphasen in seinen Trainingsplan einbaut, wird nicht fitter und stärker. Im Gegenteil, die Leistung stagniert und kann nachlassen.

Die richtige Ernährung ist einer der wichtigsten Bestandteile während deiner Erholung, um genauer zu sein: Protein. Auf den folgenden Seiten erklären wir dir, was es mit Proteinen auf sich hat und warum sie auch für den Radsportler sehr wichtig sind.