Radfahren im Regen
Radfahren im Regen
Mit dem Herbstanfang kommt die Zeit, wenn du morgens aufstehst und feststellen musst, dass der Regen gegen die Scheiben trommelt und die Temperaturen sich im einstelligen Bereich befinden. Alles in allem ist man eher dazu geneigt, zu Hause im Warmen zu bleiben.
Auch wenn es Tage geben wird, an denen auch die hartgesottenen Fahrer unter uns nicht vor die Tür treten, solltest du mit dem Herbstanfang dein Fahrrad bis zum Frühling nicht einmotten oder auf der Rolle einspannen.
Im Winter wird die Form des folgenden Sommers aufgebaut: Profis nutzen diese Jahreszeit, um sich auf die kommende Saison vorzubereiten. Im Winter legen sie die Grundbausteine für die kommenden Monate. Ihre Vorbereitung im Winter hat einen direkten Einfluss auf die kommenden Monate der neuen Saison. Als Hobbyradler haben wir zwar kein spezifisches Trainingsprogramm für die kalten Monate, aber es spricht vieles dafür, sich auch im Winter aufs Rad zu schwingen und sich seine Fitness zu erhalten.
Indoor-Training ist vielen zu langweilig
Außerdem ist Indoor-Training nicht nur öde sondern tot langweilig. Auch wenn du zu der Minderheit der Radfahrer gehörst, die drei Stunden auf der Rolle trainieren können, musst du zugeben, dass draußen fahren viel schöner und der Spaßfaktor viel höher ist.
Wir konnten auf den nächsten Seiten fünf handfeste Gründe finden, warum du auch während der Herbst – und Wintermonate draußen fahren solltest. Geht nicht, gibts nicht: Krame deine Winterjacke aus dem Kleiderschrank hervor, baue im Zweifelsfall ein paar Schutzbleche an dein Winterrad und schwinge dich in den Sattel.
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